Bekannte Namen wie August Sander, Karl Blossfeldt oder auch Andreas Feininger finden sich ebenso in der Ausstellung wie unbekanntere Fotografinnen wie Ré Soupault und Regina Relang. Die Experimentierfreude, aber auch die formale Eleganz oder die magische Sekunde einzufangen ist allen ein Anliegen. Das neue Medium Fotografie in all seinen Facetten zeigt diese Privatsammlung. Sie ermöglicht einen Blick in eine Zeit, die fast 100 Jahre zurückliegt. Die Ästhetik und die Reduziertheit, aber auch das Festhalten von Stadtansichten, die so heute nicht mehr zu sehen und zu erleben sind, zeichnen diese Arbeiten aus. Das Betrachten wird eine Augenlust sein und man wird schnell in eine andere Zeit versetzt. Dazu kommt die Motivation der sammelnden Familie, die so ein eigenes Schatzkästchen der Fotografie zusammengetragen hat.
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Stadt Gütersloh
Fachbereich Kultur
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