In den Arbeiten von Monika Lioba Lang nehmen persönliche Erfahrungen und Erinnerungsfragmente, gepaart mit Bildern aus dem kollektiven Gedächtnis, Gestalt an. Die verwendeten Materialien fungieren wie ein Kondensat von Emotionen, welche unter dem Blick des Betrachters wieder freigesetzt werden. Kontraste zwischen Motiv und Material sorgen für Irritationen. Frank Hermann verarbeitet Relikte des Konsums gekoppelt mit Elektromotoren, Wasserpumpen und Lichtquellen. Es kommt zur Interaktion zwischen Betrachtern und Objekten. Sie lassen an fast vergessene Spiegellabyrinthe alter Jahrmärkte denken. In der begleitenden Musik-Performance des Trios „Namu3“ agieren die Musiker in Bezug auf den sie umgebenden Raum und bieten zu jeder halben Stunde ein neues Stück Klangkunst.
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