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Falun

Die Stadt Falun und sein historisches Bergwerk gehören heute zum Weltkulturerbe. Aber nicht nur die Geschichte hat ihren Platz in der mittelschwedischen Stadt, rund 250 Kilometer und drei Autostunden nordwestlich von Stockholm.

Panorama Falun

Die nordischen Skiweltmeisterschaften wurden 2015 in Falun ausgetragen. Und natürlich ist die Sprungschanze, von der aus man den spektakulärsten Blick auf den Ort hat, in jedem Jahr Treffpunkt er Skispringer-Weltelite. Aber auch Freizeit-Wintersportlern ist Güterslohs zweitjüngste Partnerstadt (seit 1994) zu empfehlen: In der Region Dalarna – bekannt für typisch schwedisches Kunsthandwerk (Markenzeichen: das bunt bemalte Pferd) – lockt ein Langlauf-Paradies mit möglichen Abstechern zum Abfahrtslauf.

Der Sommer bietet die Möglichkeit zum Urlaub im „Schwedenhaus“ am See, verbunden mit einer Städtetour. Hier geht nichts ohne ausgiebige Touren durch Falun, die Geschichte und Moderne auf angenehmste Weise vereint. Die beeindruckende Untertage-Tour im Bergwerk darf dabei nicht fehlen, ebenso wie der Besuch der ehemaligen Bergwerk-Siedlung – heute ein städtebauliches Idyll, vor 300 Jahren eher Elendsviertel.

Die typische Schweden-Art bietet auch einen Besuch des Carl-Larsson-Hauses. Die Lieblingsmotive des 1919 in Falun verstorbenen Malers waren sein „Haus in der Sonne“ (ganz in der Nähe von Falun), seine Frau und seine Kinder. In unzähligen Büchern und Kalendern reproduziert, verbinden wir auch heute mit diesem Stil noch ein unverrückbares Bild von Schweden und skandinavischem Einrichtungsstil – klar, freundlich, einladend an einem Ort, in dem im Sommer die Sonne – fast – nie untergeht.

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