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Kooperation Schule und Verein

Gestalteten den Abend organisatorisch und inhaltlich: (v.l.) Henning Matthes (Beigeordneter für Familie, Jugend, Schule, Soziales und Sport, Stadt Gütersloh), Dr. Bernd Gröben (Professor für Sportwissenschaft Universität Bielefeld), Thomas Piekorz (Fachbereich Sport Stadt Gütersloh), Christoph Gehrt-Butry (stellv. Vorsitzender Stadtsportbund Duisburg) und Heiko Gottwald (Leiter Fachbereich Sport Stadt Gütersloh).

Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. Nach diesem Leitsatz begleitet der Fachbereich Sport im Zuge der Sportentwicklungsplanung die Kooperationen der Gütersloher Vereine und Schulen. Sollten Sie eine Kooperation mit einer Schule oder einem Verein eingehen wollen, veröffentlichen Sie gerne einen Eintrag dazu auf dieser Seite.

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2024 Sportforum und 1. Workshop

Beim Sportforum am 9. Februar 2024 wurden Möglichkeiten und Beispiele für Kooperationen zwischen Schulen und Sportvereinen vorgestellt und besprochen. Das große Interesse an der Veranstaltung und dem Thema zeigt, dass sowohl Schulen als auch Vereine ein Interesse daran haben, Kooperationen untereinander einzugehen. Der Fachbereich Sport möchte daher an das Sportforum anknüpfen und lud alle Vereine und Schulen, die an der Ausarbeitung tatsächlicher Kooperationen interessiert sind, am 20. März 2024 zu einem Workshop ein. Ziel dieses Abends war, aktiv ins konkrete Handeln und Umsetzen zu kommen und Rahmenbedingungen für Kooperationen zu erörtern und zu festigen. Zudem hat sich Thomas Piekorz als zentrale Ansprechperson für diese Thematik vorgestellt.

Mit den drei Vertreterinnen Miriam Austrup (KSB), Christiane Offel und Stefanie Merz (Kreis Gütersloh) war auch das Tandem vollständig vertreten. Das Tandem aus der Beratungsstelle Ganztag beim Kreissportbund Gütersloh e. V. und den Beraterinnen und Beratern im Schulsport unterstützt Schulen und Sportvereine bei der Initiierung und Durchführung von Kooperationen im außerunterrichtlichen Schulsport und beim Ausbau von Bewegungs-, Spiel- und Sportangeboten.

Mit Frau Offel und Frau Austrup wurden zudem vorab von Herrn Piekorz und Herrn Gottwald Gespräche geführt, um bestehende Kooperationen und Projekte durchzusprechen. Zudem wurde erörtert was auf Kreisebene durchgeführt wird und welche Angebote vorrangig auf schulischer und Vereinsseite gesucht werden. Auch wurde mit Herrn Spannuth, dem Sportdezernenten der Bezirksregierung Detmold und Podiumsdiskussionsteilnehmer beim Sportforum, zum einen das Sportforum evaluiert und zum anderen die Möglichkeiten der Schulsportentwicklung diskutiert. Auch die Inhalte dieses Gesprächs sind thematisch in den Workshop eingeflossen.

Der Abend wurde sehr positiv wahrgenommen und ein regelmäßiger Turnus ist gewünscht. Allerdings gibt es bei der zeitlichen Terminierung dieser Treffen Probleme, da die Lehrkräfte sich am frühen Nachmittag und die Vereine am späten Abend treffen wollen. Dass ein solcher Austausch wichtig war, zeigt sich in mehreren Verständnisfragen. So suchten die anwesenden Sportlehrer überwiegend Experten in den Sportarten, die aktuell laut Lehrplan angeboten werden sollen. Den Vereinen war hingegen nicht bewusst, dass vorwiegend im Vormittagsbereich Unterstützung bei der Unterrichtsgestaltung gesucht wird. Zudem wurde angeführt, dass auch Lehrkräfte von Gesundheitsangeboten und Kooperationen mit Sportvereinen profitieren können. Diese Informationen wurden mit großem Interesse wahrgenommen und sollten anschließend intern im Verein präsentiert werden.

Weiter wurde eine Trennung zwischen Grundschulen und weiterführenden Schulen gewünscht. Daher werden die kommenden Austauschgespräche sowohl in der Konstellation Grundschulen und Sportvereinen als auch weiterführende Schulen und Vereine durchgeführt. Um die Erkenntnisse aus dem ersten Workshop bestätigen zu lassen und weitere Erkenntnisse zu sammeln, laufen derzeit Abfragen bei den Sportlehrern aus Gütersloh, was sie sich für Kooperationen von Sportvereinen und Schulen wünschen und in welchen Bereichen sie eine Kooperation anstreben. Nach einer Auswertung dieser Abfrage ist anschließend ein weiteres Austauschgespräch zwischen Vereinen und Schulen nach den Sommerferien geplant.