Stadt Gütersloh - Newsletter #11
Sehr geehrte Gütersloherinnen und Gütersloher, |
|
|
|
19.04.2024 | |
Teams können sich ab sofort für den Wettbewerb anmelden – Besonders Schulen zur Teilnahme aufgerufen. | zur Seite |
|
|
18.04.2024 | |
39 Schülerinnen und Schüler benötigen noch Plätze an weiterführenden Schulen. | zur Seite |
|
|
18.04.2024 | |
Bewerbungsschluss am Montag, 10. Juni. | zur Seite |
|
|
18.04.2024 | |
Sanierung soll im Juni abschließend fertiggestellt werden. | zur Seite |
|
|
18.04.2024 | |
Neunte Geschichtswerkstatt am Montag, 06. Mai, in der Isselhorster Holtkämperei. | zur Seite |
|
|
18.04.2024 | |
Buntes Programm für die ganze Familie. | zur Seite |
|
|
16.04.2024 | |
Neue Kooperation „Eltern gestalten Schule“ zwischen dem Kommunalen Integrationszentrum Kreis Gütersloh und der Volkshochschule Gütersloh – Anmeldung für kostenlose Kurse ab sofort möglich. | zur Seite |
|
|
16.04.2024 | |
Lesung des Schauspielers anlässlich von 100 Jahren Inner Wheel international und 20 Jahren Inner Wheel Gütersloh. | zur Seite |
|
|
15.04.2024 | |
Auftaktveranstaltung findet am Samstag, 4. Mai, in der Weberei statt – Anmeldungen erforderlich. | zur Seite |
|
|
|
|
Erinnerung: „Ihr Name lebt weiter“ - Broschüre zu den Gütersloher Stolpersteinen in dritter Auflage erschienen |
|
„Ihr Name lebt weiter“: Das ist der Titel einer Darstellung der „Stolpersteine“ zum Gedenken an jüdische Mitbürger und Mitbürgerinnen aus Gütersloh, die 2015 zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Zwischendurch war die Broschüre vergriffen, jetzt ist sie in dritter Auflage erschienen und unter anderem über die Gütersloh Marketing und das Stadtarchiv an der Moltkestraße zu beziehen.
Für Konzeption, Fotos und Gestaltung zeichnen der Gütersloher Fotograf Detlef Güthenke und der Grafiker Eckard Kleßmann verantwortlich. Die Textinformationen stammen aus dem Gütersloher Stadtarchiv, Herausgeberin ist die Zentrale Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Gütersloh. „Es freut uns besonders, dass die Broschüre inzwischen in vielen Schulen in den Unterricht eingebunden wird,“ sagt Susanne Zimmermann, Leiterin der der städtischen Öffentlichkeitsarbeit.
Das außergewöhnliche Heft folgt inhaltlich und gestalterisch dem Gedanken des Verlustes. So wird „Weißraum“– bis hin zu ganzen weißen Seiten – zum gezielt eingesetzten gestalterischen Element. Jedem Namen deportierter und ermordeter jüdischer Mitbürger aus Gütersloh sind biografische Daten und Fakten hinterlegt, soweit sie bekannt sind. Und auch hier symbolisieren Leerstellen den Punkt, wo diese Informationen abbrechen, wo nichts mehr zu erfahren ist über die Lebenswege, wo Bilder und Erklärungen fehlen. Die „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig, die, ins Pflaster eingelassen, an vielen Stellen in der Innenstadt und darüber hinaus an die jüdischen Mitbürger erinnern, weisen auch den Weg durch die Broschüre. Nachtaufnahmen der Orte, die früher verbunden waren mit der jüdischen Gemeinde Güterslohs, sprechen ebenfalls von Verlust und Leere, ihnen sind – soweit vorhanden – die historischen Fotos aus dem Stadtarchiv gegenübergestellt. Links und eine Literaturliste ergänzen die Informationen.
Weitere Informationen und die Broschüre als PDF finden Sie hier! |
|
|