Stadt Gütersloh - Newsletter #11
Sehr geehrte Gütersloherinnen und Gütersloher, |
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24.06.2022 | |
Einstimmiger Ratsbeschluss. | zur Seite |
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24.06.2022 | |
Baulicher Zustand lässt einen längeren Weiterbetrieb nicht mehr zu - Plätze in der neuen Kita an der Carl-Bertelsmann-Straße. | zur Seite |
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24.06.2022 | |
Die spanische „Castell d'Alaquàs“ ziert schon einige Orte entlang des Jakobswegs. | zur Seite |
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23.06.2022 | |
Bürgermeister Norbert Morkes erhielt heute die Information von der BImA. | zur Seite |
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22.06.2022 | |
Neuer Leiter des Fachbereichs Schule setzt auf Austausch und gemeinsame Prozesse. | zur Seite |
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22.06.2022 | |
Die Ehrenamtsplattform ist eine von zehn Preisträgern im bundesweiten Wettbewerb „Digitale Orte im Land der Ideen“. | zur Seite |
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22.06.2022 | |
Neues „Schülerticket“ für alle Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen in der Stadt Gütersloh. | zur Seite |
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21.06.2022 | |
Sie überquert die Dalke und ist Teil des Gesamtkonzepts. | zur Seite |
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06.07.2022, 14:30 – 16:00 Uhr | |
Beratung rund um Geburt, Wochenbett und Nachsorge | zur Seite |
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20.07.2022, 14:30 – 16:00 Uhr | |
Beratung rund um Geburt, Wochenbett und Nachsorge | zur Seite |
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03.08.2022, 14:30 – 16:00 Uhr | |
Beratung rund um Geburt, Wochenbett und Nachsorge | zur Seite |
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Erinnerung: „Ihr Name lebt weiter“ - Broschüre zu den Gütersloher Stolpersteinen in dritter Auflage erschienen |
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„Ihr Name lebt weiter“: Das ist der Titel einer Darstellung der „Stolpersteine“ zum Gedenken an jüdische Mitbürger und Mitbürgerinnen aus Gütersloh, die 2015 zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Zwischendurch war die Broschüre vergriffen, jetzt ist sie in dritter Auflage erschienen und unter anderem über die Gütersloh Marketing und das Stadtarchiv an der Moltkestraße zu beziehen.
Für Konzeption, Fotos und Gestaltung zeichnen der Gütersloher Fotograf Detlef Güthenke und der Grafiker Eckard Kleßmann verantwortlich. Die Textinformationen stammen aus dem Gütersloher Stadtarchiv, Herausgeberin ist die Zentrale Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Gütersloh. „Es freut uns besonders, dass die Broschüre inzwischen in vielen Schulen in den Unterricht eingebunden wird,“ sagt Susanne Zimmermann, Leiterin der der städtischen Öffentlichkeitsarbeit.
Das außergewöhnliche Heft folgt inhaltlich und gestalterisch dem Gedanken des Verlustes. So wird „Weißraum“– bis hin zu ganzen weißen Seiten – zum gezielt eingesetzten gestalterischen Element. Jedem Namen deportierter und ermordeter jüdischer Mitbürger aus Gütersloh sind biografische Daten und Fakten hinterlegt, soweit sie bekannt sind. Und auch hier symbolisieren Leerstellen den Punkt, wo diese Informationen abbrechen, wo nichts mehr zu erfahren ist über die Lebenswege, wo Bilder und Erklärungen fehlen. Die „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig, die, ins Pflaster eingelassen, an vielen Stellen in der Innenstadt und darüber hinaus an die jüdischen Mitbürger erinnern, weisen auch den Weg durch die Broschüre. Nachtaufnahmen der Orte, die früher verbunden waren mit der jüdischen Gemeinde Güterslohs, sprechen ebenfalls von Verlust und Leere, ihnen sind – soweit vorhanden – die historischen Fotos aus dem Stadtarchiv gegenübergestellt. Links und eine Literaturliste ergänzen die Informationen.
Weitere Informationen und die Broschüre als PDF finden Sie hier! |
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