Stadt Gütersloh - Newsletter #29
Sehr geehrte/r Gütersloherinnen und Gütersloher, |
ist es Ihnen beim Gang oder bei der Fahrt durch die Stadt schon ins Auge gefallen? In den 94 über das Stadtgebiet verteilten „City Lights“, den beleuchteten Werbekästen, hängt seit Dienstag Kunst. Bilder von zehn heimischen Künstlerinnen und Künstlern als großformatige Plakate. Fast 50 Kunstschaffende wollten bei der zweiten Auflage dieser Aktion des städtischen Fachbereichs Kultur mitmachen. Die tollen Hingucker hängen bis zum 27. Dezember – achten Sie doch mal drauf!
Eine Erfolgsgeschichte ist auch die Gütersloher Naturschule. In dem vor 20 Jahren gegründeten Kooperationsprojekt engagieren sich Ehrenamtliche zusammen mit dem Fachbereich Umweltschutz der Stadt. Rund 440 Angebote wurden mehr als 8000 Gütersloher Kindern bis heute rund um das Thema Natur gemacht. Da kann man nur bitten: Weiter so!
Weiter geht es auf jeden Fall mit der erfolgreich gestarteten Ausbildung zu Notfallsanitätern bei der Stadt Gütersloh. Der erste Jahrgang mit Chiara Fissenewert und Christoph Altewischer hat die dreijährige Ausbildung mit Bravour bestanden und wurde direkt übernommen. Darauf ist man auch in der Lehrrettungswache der Feuerwehr Gütersloh zu Recht stolz. Notfallsanitäter werden bei ihrer Arbeit jeden Tag mit allen Facetten des Lebens konfrontiert – das ist eine Herausforderung, aber auch erfüllend.
Herausfordernd ist augenblicklich die Situation in vielen Kindertagesstätten. Ein hoher Krankenstand führt in Kombination mit Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt dazu, dass Kitas und Tagespflegen phasenweise am Limit sind. Da die Kita-Träger – die Stadt Gütersloh genauso wie andere Träger – gesetzlich verpflichtet sind, das Angebot einzuschränken, wenn ein bestimmtes Betreuungsverhältnis von Erziehern zu Kindern nicht mehr gewährleistet ist, müssen viele Eltern immer wieder ihren Nachwuchs früher aus der Einrichtung abholen. Warum der Stadt in dieser prekären Situation weitgehend die Hände gebunden sind, haben Jugenddezernent Henning Matthes und Fachbereichsleiter Guido Bolz in dieser Woche einmal ausführlich erläutert. Danke an dieser Stelle an alle Beschäftigten in den Gütersloher Kitas, dass sie Tag für Tag alles möglich machen, was geht!
Mit diesem letzten Newsletter im Jahr 2022 verabschieden wir uns in eine Jahreswechselpause. Einen besinnlichen vierten Advent, ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Hinüberkommen in das neue Jahr wünscht Ihnen das Team der Zentralen Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentation der Stadt Gütersloh
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19.04.2024 | |
Teams können sich ab sofort für den Wettbewerb anmelden – Besonders Schulen zur Teilnahme aufgerufen. | zur Seite |
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18.04.2024 | |
39 Schülerinnen und Schüler benötigen noch Plätze an weiterführenden Schulen. | zur Seite |
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18.04.2024 | |
Bewerbungsschluss am Montag, 10. Juni. | zur Seite |
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18.04.2024 | |
Sanierung soll im Juni abschließend fertiggestellt werden. | zur Seite |
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18.04.2024 | |
Neunte Geschichtswerkstatt am Montag, 06. Mai, in der Isselhorster Holtkämperei. | zur Seite |
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18.04.2024 | |
Buntes Programm für die ganze Familie. | zur Seite |
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16.04.2024 | |
Neue Kooperation „Eltern gestalten Schule“ zwischen dem Kommunalen Integrationszentrum Kreis Gütersloh und der Volkshochschule Gütersloh – Anmeldung für kostenlose Kurse ab sofort möglich. | zur Seite |
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16.04.2024 | |
Lesung des Schauspielers anlässlich von 100 Jahren Inner Wheel international und 20 Jahren Inner Wheel Gütersloh. | zur Seite |
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15.04.2024 | |
Auftaktveranstaltung findet am Samstag, 4. Mai, in der Weberei statt – Anmeldungen erforderlich. | zur Seite |
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15.04.2024 | |
Vielfältige Themen beim Austausch der Seniorenbeiräte Gütersloh und Grudziądz. | zur Seite |
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15.04.2024 | |
Vollsperrung zwischen Pelikanweg und Einmündung Bussardweg. | zur Seite |
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11.04.2024 | |
Stadt schlägt nach zehn Jahren eine Neufassung der entsprechenden Ordnungsbehördlichen Verordnung vor. | zur Seite |
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Kita und Tagespflege „am Limit“ |
Zuletzt im Mai dieses Jahres hatte Guido Bolz, Leiter des Fachbereichs Tagesbetreuung von Kindern bei der Stadt Gütersloh, im Jugendhilfeausschuss mitgeteilt, wie angespannt die Situation in den Kindertageseinrichtungen insbesondere im Rückblick auf das Winterhalbjahr 2021/2022 war. Heute (15.12.2022) berichtete die Verwaltung erneut im Jugendhilfeausschuss über die aktuelle Situation. Dabei trifft das Wort „angespannt“ kaum mehr zu, „dramatisch“ trifft es inzwischen leider besser. Hier gehts zur Pressemitteilung!
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