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Baustart für Minikreisverkehr auf der Blessenstätte

Kreuzungsbereich zu Unter den Ulmen ab Montag, 9. Oktober, gesperrt - Fußgängerüberwege werden barrierefrei.

Zu sehen ist eine Kreuzung, vorne zwei Staßenschilder mit der Aufschrift "Blessenstätte" und "Unter den Ulmen".

Um die Verkehrssicherheit im Kreuzungsbereich Blessenstätte/Unter den Ulmen zu erhöhen, entsteht an dieser Stelle ein Minikreisverkehr. Wie der städtische Fachbereich Tiefbau mitteilt, starten die Arbeiten am Montag, 9. Oktober, und werden voraussichtlich etwa sechs Wochen dauern. Für die Zeit des Umbaus bleibt die Kreuzung für den Autoverkehr gesperrt. Eine weiträumige Umleitung wird eingerichtet und ausgeschildert.

Von der Straße Unter den Ulmen geht es dann in Richtung Innenstadt über die Feuerborn-, Damm-, Neuenkirchener und Lindenstraße. Von der Herzebrocker Straße aus kommend führt die Umleitung über die Barkey-, Prinzen- und Bismarckstraße. Auch Busse umfahren den Bereich während der Bauzeit, dafür werden erforderliche Ersatzhaltestellen eingerichtet.

Im Kreuzungsbereich Blessenstätte/Unter den Ulmen haben sich Unfälle in den vergangenen Jahren gehäuft, besonders oft sind Autos und Radfahrer zusammengestoßen. Der Einbau der Kreisinsel soll nun dafür sorgen, dass Autos, Motorräder oder Roller abbremsen und mit möglichst geringem Tempo in den künftigen Kreisverkehr einfahren müssen. Die höher gelegene Kreisinsel und eine Kreisfahrbahnbreite von 4,50 Meter machen das Überholen von Radfahrern durch Autos im Kreisverkehr in Zukunft unmöglich. Parallel zu den Bauarbeiten für den Kreisverkehr werden auch die straßenbegleitenden Gehwege und Bordsteinanlagen in Teilbereichen umgebaut. Die vorhandene Querungshilfe und die zwei Fußgängerüberwege werden barrierefrei gestaltet.

Die Arztpraxen, der Einzelhandel, die Gastronomie und die Stadtbibliothek können zu Fuß weiterhin problemlos erreicht werden. Für Anlieger bleibt eine Durchfahrt bis zur Baustelle möglich.

Für die Behinderungen während der Sperrungen bittet der städtische Fachbereich Tiefbau die Anlieger sowie die Verkehrsteilnehmenden um Verständnis.