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Klimaschutz + Energie in der Verwaltung

Erfolge im Rathaus: Weniger Energieverbrauch, mehr Klimaschutz

Klimaneutrales Drucken: Mit dem QR-Code wollen (von links) Klaus Grätz, Marion Grages und Marcus Helmsorig Informationen zum klimaneutralen Drucken im Rathaus anbieten.
Klimaneutrales Drucken: Mit dem QR-Code wollen (von links) Klaus Grätz, Marion Grages und Marcus Helmsorig Informationen zum klimaneutralen Drucken im Rathaus anbieten.

Seit 1993 wird der jährliche Energiebericht vorgelegt. Dieser Tradition folgend, zeigt der 22. Bericht die Energie- und Verbrauchentwicklung der städt. Liegenschaften auf. Neben der Energieeinsparung durch die positive Beeinflussung des Nutzerverhaltens, die Optimierung der Gebäudesubstanz und Anlagentechnik / Regelung ist der wirtschaftliche Einsatz regenerativer Energien das Ziel der Stadt Gütersloh und des Energiemanagements.
Der Energiebericht zeigt die Entwicklung des Energie- und Wasserverbrauchs, die Emissionsbelastung bzw. Entlastung und die entstandenen Kosten auf.
Grundlage aller Einsparberechnungen ist die VDI 3807 (Verein Deutscher Ingenieure „Energie- und Wasserverbrauchkennwerte für Gebäude“). Die hier dargestellten Verbräuche und Einsparungen sind real in den jetzt von der Stadt Gütersloh betriebenen Gebäuden und Anlagen entstanden.
Die in diesem Bericht angegebenen Heizverbrauchswerte sind nach VDI 3807 witterungsbereinigt (anhand von Klimadaten wird für alle betrachteten Jahre, die gleiche durchschnittliche Außentemperatur simuliert). Nur so lassen sich die Verbräuche in warmen und kalten Jahren seriös miteinander vergleichen.
Es werden die kommunal nutzungsorientierten Liegenschaften (inklusive Eigenbetriebe wie Stadthalle, Theater, Weberei und Bibliothek) in Nutzer- bzw. Sektorgruppen (Ampeln, Straßenbeleuchtung et cetera) zusammengefasst. Die Daten wurden den Verbrauchrechnungen und monatlichen Zählerablesungen entnommen. Mietwohnungsgebäude sind nicht enthalten.
Grundlage dieses Energieberichtes ist die Datenbank für das Energiemanagement, die jährlich ergänzt wird. Als Bezugswert zur Kennwertbildung wird hier die beheizte Bruttogrundfläche (Fläche inklusive Wände) verwendet.

Hier geht es zu den Energieberichten der letzten 5 Jahre: