Klimaschutzprogramme, -konzepte und -projekte
Mit Förderung des Bundesministeriums für Umwelt hat die Stadt Gütersloh 2013 ein Klimaschutzkonzept erarbeitet.

Die Auseinandersetzung mit dem Klimaschutz hat in der Stadt Gütersloh inzwischen eine langjährige Tradition:
Kommunale Wärmeplanung ab 2024 in Bearbeitung
Hinter dem Begriff Kommunale Wärmeplanung verbirgt sich, vereinfacht gesagt, nichts anderes als der gesetzliche Auftrag an die Kommunen einen Plan zu erarbeiten wie zukünftig auf fossile Brennstoffe wie Gas oder Öl bei der Wärmeversorgung verzichtet werden kann. Diese sogenannte Dekarbonisierung der Wärmenetze stellt eine wichtige Maßnahme im Rahmen des Klimaschutzes dar.
Gesetzliche Grundlage ist zunächst das Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze, welches am 01.01.2024 in Kraft getreten ist und das die Länder verpflichtet sicherzustellen, dass Städte mit einer Einwohnerzahl von über 100.000 bis zum 30.06.2026 Wärmepläne erstellen. Das entsprechende Landesgesetz in Nordrhein-Westfalen befindet sich derzeit im Entwurf. Es wird erwartet, dass dieser in 2024 in Kraft treten wird.
Die Stadt Gütersloh hat zu Beginn des Jahres 2024 im Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz und im Rat beschlossen, die Maßnahme Kommunale Wärmeplanung des Klimaschutzkonzeptes 2.0 umzusetzen. Damit wurde der Empfehlung des Klimabeirats aus seiner Sitzung vom 09.05.2023, eine Kommunale Wärmeplanung zu erstellen, gefolgt. Anfang Juli 2024 wurde ein externer Dienstleister beauftragt, die kommunale Wärmeplanung für das Stadtgebiet Gütersloh zu erstellen. Der Wärmeplan wird voraussichtlich im Jahr 2025 fertiggestellt.
Mit Fortschreiten des Projektes werden an dieser Stelle weitere Informationen veröffentlicht.
Die Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung für das Stadtgebiet Gütersloh (Förderkennzeichen: 67K27905) wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) für den Projektzeitraum von einem Jahr.
Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Klimaschutzkonzept 2.0 ab 2024
Mit dem Beschluss im Jahr 2019 (DS-Nr.: 378/2019) zur Fortschreibung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes von 2013 wurde begonnen, das aktuell vorliegende Klimaschutzkonzept zu erstellen. Die Erstellung des neuen Klimaschutzkonzeptes umfasste einen großen Beteiligungsprozess. Neben den internen Abstimmungen wurden Ansichten und Bemerkungen der Bürger Güterslohs berücksichtigt. Das Klimaschutzkonzept 2.0 wurde am 15.01.2024 in der gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz und des Ausschusses für Planung, Bauen und Immobilien (DS-Nr.: 415/2023 2. Erg.) und am 02.02.2024 im Rat der Stadt Gütersloh (DS-Nr.: 415/2023 4. Erg.) beschlossen.
Das in diesem Zusammenhang entstandene Klimaschutzkonzept 2.0 umfasst die Strategie zur Erreichung der Treibhausgasneutralität in der Stadt Gütersloh sowie Maßnahmen zur Umsetzung dieser Strategie. Insgesamt gliedert sich das Klimaschutzkonzept 2.0 in zwei Bände.
In dem ersten Band „Klimaneutralitätsstrategie für die Gesamtstadt Gütersloh“ wird der Begriff der Klimaneutralität definiert und Entwicklungsszenarien der CO2-Emissionen bis 2050 in Gütersloh dargestellt. Dabei werden Handlungsfelder und Handlungsschwerpunkte detailliert beschrieben. Außerdem enthält dieser Band Übersichten für die kommenden Jahre für die Treibhausgasreduktion, Sachkosten, Zeitaufwände und Zeitpläne beginnend ab 2024.
In dem zweiten Band werden für die Umsetzung der in Band 1 aufgezeigten Strategie im Rahmen von sechs Handlungsfeldern 44 Maßnahmen anhand von Steckbriefen dargestellt. Im Folgenden sind die sechs Handlungsfelder und die Anzahl der pro Handlungsfeld vorgesehenen Maßnahmen in Klammern notiert:
- Gebäude und Quartiere werden klimaneutral (8)
- Klimaneutrale Energieversorgung erreichen (8)
- Arbeiten und Wirtschaften erfolgen klimaneutral (6)
- Mobilität und Logistik werden klimaneutral (9)
- Klimaneutralen Lebensstil und Bildung fördern (5)
- Kommunale und zivilgesellschaftliche Transformation zur Klimaneutralität erreichen (8)
Die 44 Maßnahmen sowie die Inhalte der beiden Bände des Klimaschutzkonzeptes 2.0 stellen die Arbeitsgrundlage im Bereich Klimaschutz der Stadt Gütersloh dar. Es handelt sich bei dem Klimaschutzkonzept um ein dynamisches Konzept, welches nach Änderungen über die kommenden Jahre hinweg weiterentwickelt, angepasst und ergänzt werden soll.
Energie- und Treibhausgas-Bilanz der Stadt und der Stadtverwaltung von 2020
Die Energie- und Treibhausgas-Bilanz der Stadt und der Stadtverwaltung Gütersloh für den Zeit-raum 2011 bis 2018 wurde auf Basis der Bilanz für den Kreis Gütersloh durch die Energielenker Beratungs GmbH erstellt.
Gütersloh ist eine wachsende Stadt, die Einwohnerzahl nimmt um etwa 1 % pro Jahr zu. Gütersloh ist geprägt (energetisch) durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil der Wirtschaft an Energie-verbrauch und Emissionen.
Im Bereich der Haushalte gelingt es, die Emissionen konstant zu halten und damit den Einwohnerzuwachs zu kompensieren.
Der Wirtschaft (Zahlen auf Basis des Landkreises) ist es gelungen, ihre spezifischen Emissionen je Euro BIP zu senken. Wesentlicher Faktor ist der zunehmende Anteil an CO2-frei erzeugtem Strom, hier profitiert Gütersloh vom Bundestrend. Die Bilanzierung erfolgt auf Basis der Stromkennzeichnung im Bundesmix.
Im Verkehrsbereich sind Verbräuche und Emissionen leicht angestiegen, innerorts konstant, hier bewegt Gütersloh sich im Bundestrend. Verbräuche aus Flugreisen sind nicht berücksichtigt, sie werden an den Standorten von Flughäfen bilanziert.
Die örtliche Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien wird nur gezeigt, ist in der Bilanz nicht zugerechnet. Direkt erkennbar wird die Rolle der örtlichen Stromerzeugung aus Erneuerba-ren Energien, z.B. am Anstieg der Stromerzeugung aus Windenergie 2017/2018 und der wach-senden Zahl und Leistung von Photovoltaikanlagen.
Die Stadt selbst hat mit ihren Liegenschaften und Fuhrparks einen Anteil von 1 % am gesamten Verbrauch. Die Daten sind nicht witterungsbereinigt, die Gasverbräuche schwanken deshalb um bis zu +/- 15 %. Tendenziell sinkende Energieverbräuche und Emissionen werden ab 2015 durch Unterbringungen überlagert. Im Energiebericht wird diese Entwicklung gebäudespezifisch differenziert.
Download:
Energie- und Treibhausgas-Bilanz Gütersloh 2020
Bericht zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels von 2018
Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Im Auftrag des städtischen Umweltausschusses hat die Verwaltung im Juli 2018 einen „Bericht zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in der Stadt Gütersloh“ vorgelegt. Nach einem kurzen Blick auf die Rahmenbedingungen in Gütersloh und den allgemeinen und regionalen Kenntnisstand zum Klimawandel werden darin schwerpunktmäßig folgende Handlungsfelder dargestellt:
• Aufgaben der Stadtentwässerung im Hochwasserschutz
• Stadtgrün
• Stadtentwicklung und Bauen
• Katastrophenschutz
• Gesundheit und Erholung
• Land- und Forstwirtschaft
Die Handlungsbezüge zur Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation sowie kurze Übersichten mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen werden in den Schlusskapiteln 10 und 11 aufgezeigt. Der Bericht endet mit Quellenhinweisen und Links zur weiteren Vertiefung von Einzelaspekten.
Der Bericht erhebt keinen Anspruch auf eine umfassende Darstellung der Problematik, sondern konzentriert sich auf die aus heutiger Sicht relevanten Aspekte für das Gütersloher Stadtgebiet.
Die Maßnahmenempfehlungen wurden 2018 in einem gesonderten Workshop unter Beteiligung der Politik und der fachlich involvierten Fachbereiche aufgegriffen. Die Zielsetzung des Workshops war die Erarbeitung eines Maßnahmenplans. Die Umsetzung dieses Maßnahmenplans erfolgt seit 2021. Als fachbereichsübergreifender Arbeitsprozess wird diese Umsetzung federführend durch den Fachbereich Umweltschutz begleitet und koordiniert.
Mehr zum Thema Klimafolgenanpassung
Download:
Klimaanpassungsbericht Gütersloh 2018
Maßnahmenplan Klimafolgenanpassung
Klimaschutzmanagement ab 2015
Die Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzepts, das bereits nach den Richtlinien der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert wurde, wird nun gleichfalls vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Hierzu wird die Stelle eines Klimaschutzmanagers im Fachbereich Umweltschutz für drei Jahre mit 65 Prozent der Kosten bezuschusst. Der Klimaschutzmanager Helmut Hentschel nimmt seinen Dienst Anfang Januar 2015 auf. Die Förderung der Stelle wurde ab Januar 2018 für weitere zwei Jahre verlängert.
Helmut Hentschel bringt bereits eine langjährige Berufserfahrung unter anderem als Klimaschutzmanager der Stadt Schmallenberg mit und wird einen Arbeitsschwerpunkt bei der Unterstützung von Klimaschutzmaßnahmen im Gewerbe setzen (vorrangig in kleinen und mittleren Unternehmen), da der Gewerbesektor laut Klimaschutzkonzept mit Abstand die größten CO2-Emissionen in Gütersloh verantwortet. Daneben soll er auch die Umsetzung möglichst zahlreicher weiterer Projektvorschläge des Konzepts organisieren und für das Controlling im Klimaschutz verantwortlich sein. Dazu zählen unter anderem das wiederkehrende Beschlusscontrolling, die CO2-Bilanzierung und die regelmäßige Berichterstattung.
Titel des Vorhabens: “KSI: Einstellung eines Klimaschutzmanagers zur Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzeptes Stadt Gütersloh”
Förderkennzeichen: 03KS8230
Die Laufzeit des Klimaschutzmanagements ist vorerst auf den Förderzeitraum 2015 bis 2017 begrenzt und wurde um 2 Jahre 2018 und 2019 verlängert (mit reduziertem Fördersatz).
Beteiligte Partner:
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Projektträger Jülich


Integriertes Klimaschutzkonzept von 2013 bis 2023
Das Integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Gütersloh wurde im Herbst 2013 beschlossen. Es setzt Klimaschutzziele für den Zeitraum bis 2022 und gibt darüber hinaus Perspektiven bis 2030 durch eine Vielzahl von Maßnahmenvorschlägen. Das Konzept wurde gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und zusätzlich von den Stadtwerken Gütersloh finanziell unterstützt. Es ist in drei Teile gegliedert:
Über Ergebnisse wird fortlaufend im Auschuss für Umwelt- und Klimaschutz berichtet:
Arbeitsbericht 2023 und Arbeitsplan 2024
Arbeitsbericht 2022 und Arbeitsplan 2023
Arbeitbericht 2021 und Arbeitsplan 2022
Arbeitsplan 2021
Klimaschutzbericht 2020
Arbeitsplan 2020
Klimaschutzbericht 2019
Arbeitsplan 2019
Klimaschutzbericht 2018
Arbeitsplan 2018
Klimaschutzbericht 2017
Arbeitsplan 2017
Klimaschutzbericht 2016
Arbeitsplan 2016
Klimaschutzbericht 2015
Arbeitsplan 2015
Klimaschutzbericht 2013/2014
Förderung durch BMU-Klimaschutzinitiative ab 2013
BMU-Klimaschutzinitiative
Austausch der Beleuchtung mit Mittel des BMU Förderprogrammes - Sanierung von Innenbeleuchtung
Die Beleuchtungen sollen aufgrund Ihres Alters, dem vorliegenden von Defekten einiger Leuchten und vorrangig des hohen Energieverbrauches saniert werden. Gleichzeitig soll mit diesen Maßnahmen auch eine bessere und hellere Ausleuchtung der Klassen, Flure und Hallen erzielt werden. Hierfür wurde dann ein Antrag auf Förderung der Maßnahmen beim BMU für das Förderprogramm Sanierung von Innenbeleuchtung für folgende Objekte gestellt:
Gebäude | Förderkennzahl |
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Schulzentrum Ost – 3-fach Sporthalle | FKZ 03KS5292 |
Grundschule Blankenhagen | FKZ 03KS5271 |
Grundschule Blücher | FKZ 03KW5270 |
Grundschule Pavenstädt - Turnhalle | FKZ 03KS5277 |
Grundschule Nordhorn | FKZ 03KS5317 |
Grundschule Edith-Stein | FKZ 03KS5322 |
Mit den Zuwendungsbescheiden vom 02.08.2013 und 21.11.2013 wurde die Bewilligung alle Maßnahmen erteilt und die Umsetzung der Maßnahmen ist in dem Bewilligungszeitraum vom 01.04.2014 bis 31.10.2014 durchzuführen.
Eine weitere Förderung wurde mit Zuwendungsbescheid vom 21.11.14 erteilt:
Sanierung der Innen- und Hallenbeleuchtung der Stadthalle Gütersloh | FKZ 03K00307 |
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Die Umsetzung der Maßnahme wurde bewilligt für den Zeitraum vom 01.12.2014 bis 30.11.2015.
Die Maßnahmen waren nur durch die Förderung durch das BMU möglich.
Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu
einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen."
Zuwendungen aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative:
Sanierung der Außenbeleuchtung des Schulzentrums Ost | FKZ 03K04116 |
Sanierung der Innenbeleuchtung mittels LED-Technik im Forum der Anne-Frank-Gesamtschule der Stadt Gütersloh | FKZ 03K05239 |
Umstellung der Wärmeversorgung (von 90 %) des Städt. Gymnasiums und der Hauptfeuerwache in Gütersloh von Erdgas auf eine Holzpellet-Heizanlage | FKZ 03KS8230M |
Sanierung der Innenbeleuchtung des | FKZ 03K09218 |
Sanierung der Außenbeleuchtung mittels LED- | FKZ 03K13966 |
Informationen sind beim BMU unter www.klimaschutz.de und beim Projektträger Jülich unter www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen einsehbar und erhältlich.


Klimaschutzprogramm von 2007 bis 2012
Das zweite Klimaschutzprogramm wurde ab 2007 als laufender Prozess aufgestellt, dessen einzelne Projektbausteine über das Internet kommuniziert und fortwährend ergänzt werden. Es wurde daraufhin der Koordinierungskreis Klimaschutz in der Stadtverwaltung gegründet, dessen Aufgabe es ist, Projekte und Maßnahmen zum Klimaschutz zu entwickeln, zu koordinieren, die Umsetzung zu begleiten und entsprechende Programme und Berichte für den Umweltausschuss vorzubereiten.
Nr. | Themen | Federführend | Arbeitspapiere |
---|---|---|---|
1 | Energieleitlinien für kommunal nutzungsorientierte Gebäude | Hochbau | |
2 | Konzept zur energetischen Sanierung kommunal nutzungsorientierter Gebäude | Hochbau | |
3 | Wärme- und energietechnische Sanierung vermieteter städt. Gebäude | Immobilien-wirtschaft | |
4 | Förderung eines energiesparenden Gebäudenutzerverhaltens (E-fit) | Hochbau/ | |
5 | Energiekonzept Kläranlage Putzhagen | Tiefbau | |
6 | Energiesparkonzept | Stadtplanung/ Tiefbau | Energiekonzept Signalanlagen |
7/8 | Energetische Vorgaben in BPlänen und bei Grundstückskaufverträgen | Stadtplanung/ | |
9 | Klimaschonendes Fahrzeugkonzept | Organisation und Personal/ Stadtreinigung | |
10 | Mobilitätsmanagement | Stadtplanung | |
11 | Kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept mit Energie-/CO2-Bilanz | Umweltschutz | |
12 | Energiekonzept der Stadtwerke sowie Energieversorgungskonzept | Stadtwerke/ Stadtplanung/ Hochbau/ Umweltschutz | |
13 | Klimaschonende Biomasseverwertung | Stadtwerke/ Grünflächen | |
14 | Städt. Stromlieferung - Ökostrom | Immobilien-wirtschaft | |
15 | Klima- und Ressourcenhaushalt | Umweltschutz | |
16 | Energiekonzept Städt Klinikum | Klinikum | in Bearbeitung |
17 | Energieausweis für öff. Nichtwohngebäude | Immobilien-wirtschaft | |
18 | Heizspiegel / Energiespar-Ratgeber Gütersloh | Umweltschutz | |
19 | Green IT | Organisation und Personal /Jugend und Bildung | |
20 | Sonnenenergienutzung | Umweltschutz | |
21 | Altbaupreis | Umweltschutz/ KlimaTisch e.V. | |
22 | Wettbewerb Kommunaler Klimaschutz | Umweltschutz | |
23 | Verwaltungsvollzug Klimaschutz (EEWärmeG, EnEV) | Bauordnung | in Bearbeitung |
24 | Saison-Komposttonne | Stadtreinigung | |
25 | Öffentlichkeitsarbeit Klimaschutz und Energie | Umweltschutz | |
26 | Windenergieanlagen | Stadtplanung/ Stadtwerke | |
27 | Klimaschutzsiedlung | Stadtplanung | |
28 | Klimaneutraler Druck | Umweltschutz | |
29 | Klimafolgenanpassungsbericht | Umweltschutz/ Ordnung/ Feuerwehr/ Stadtplanung/ Stadtentwässerung/ Grünflächen |
Klimaschutzprogramm von 1995 bis 2006
Daserste Gütersloher Klimaschutzprogramm wurde 1995 aufgestellt. Die meisten der gut 50 Projektvorschläge, die sich im Wesentlichen an die Kommunalverwaltung richteten, wurden in den Folgejahren von der Stadt oder den Stadtwerken Gütersloh umgesetzt.