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Gesundes Wohnen

Schadstoffe, Chemikalien, Schimmel, Schädlinge - Immer mehr Chemie im Privathaushalt - wie gesund ist unsere Raumluft? Wer hilft weiter bei Problemen?

Schimmel-Wand

Der moderne Mensch hält sich den größten Teil seines Lebens in geschlossenen Wohnräumen auf, die meiste Zeit davon in den eigenen Wohnräumen.

„Pro Tag atmet der Mensch 10 bis 20 Kubikmeter Luft ein, je nach Alter und je nachdem, wie aktiv er ist. Dies entspricht einer Masse von 12 bis 24 Kilogramm Luft. Das ist weitaus mehr als die Masse an Lebensmitteln und Trinkwasser, die eine Person täglich zu sich nimmt. Deshalb ist es wichtig, dass Vorkehrungen getroffen werden, die eine gute
Innenraumluftqualität sicherstellen.“

Abdichtungsmaßnahmen zur Energieeinsparung wie neue Fenster und andere Dämmmaßnahmen führen dazu, dass der natürliche Luftaustausch durch Ritzen und Fugen erheblich reduziert wird. In Niedrigenergiehäusern sorgt aus diesem Grund ein künstliches Lüftungssystem für die ausreichende Versorgung mit Frischluft. Aber auch im Altbestand hat sich die Zusammensetzung der Raumluft in den letzten Jahrzehnten verändert. Die Inhaltsstoffe von Baustoffen und Materialien, früher eher natürlichen Ursprungs, sind durch eine Vielzahl an chemischen Substanzen in Textilien, Fußbodenbelägen, Möbeln, Anstrichstoffen usw. ersetzt worden. Die Folge ist, dass flüchtige chemische Verbindungen (VOC) aus diesen Baustoffen und Einrichtungsgegenständen ausdünsten.

Zusammen mit weiteren Chemikalien aus Putzmitteln, Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsmitteln führen sie in modernen Wohnungen unter Umständen zu einem Chemikaliencocktail und zu einer Anreicherung von Schadstoffen, die gesundheitliche Beeinträchtigung erzeugen können.

Nicht nur aus gesundheitlicher Sicht ist es sinnvoll, die Anzahl der Chemikalien im Haushalt zu reduzieren. Vielen unbekannt ist beispielweise die Auswirkungen von Duftstoffen in Putzmitteln und die hormonelle Wirkung von Weichmachern, die in unseren Kläranlagen nicht abgebaut werden können. (Der Zitronenduft….Weichmacher sind in vielen Kunststoffen vorhanden und gasen aus oder gehen in Lebensmittel über.) Viele dieser Substanzen gelten zwar als nicht gesundheitsschädlich, sie beeinträchtigen aber dennoch unser Gewässerleben und belasten unser Ökosystem.

  • Welche Schadstoffe sind besonders problematisch?
  • Wie kann man den Einsatz von Chemikalien verringern?
  • Wie sorge ich für gesunde Raumluft?
  • Wie kann man bei Verdacht schädliche Substanzen nachweisen?
  • Wer kann bei Problemen mit Schimmel, Schädlingen oder Schadstoffen in Innenräumen weiterhelfen?

Unter den unten genannten Stichworten finden Sie weitere Informationen und Tipps rund um das Thema „Gesundes Wohnen“. Weitere Hilfestellung geben wir Ihnen auch gern in einem persönlichen Gespräch. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und vereinbaren Sie mit uns einen Termin.