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800. Geburt so früh wie noch nie

13.12.2019

Malina Antonia Jurk ist das Jubiläums-Baby im Klinikum Gütersloh.

Chefärztin Dr. Wencke Ruhwedel, Natasa Lakic mit Malina Antonia und Hebamme Lisa Marie Witt.
Chefärztin Dr. Wencke Ruhwedel, Natasa Lakic mit Malina Antonia und Hebamme Lisa Marie Witt.

Fast wäre es ein Nikolausbaby geworden: Am 07. Dezember um 9:34 Uhr kam Malina Antonia Jurk im Klinikum Gütersloh zur Welt. Es war die 800. Geburt im Klinikum in diesem Jahr und damit ein neuer Rekord für das Krankenhaus: Die 800er-Marke wurde so früh geknackt wie noch nie.

Die Eltern Natasa Lakic und Dima Jurk aus Gütersloh sind überglücklich über die Geburt ihres ersten Kindes. Die kleine Malina Antonia war mit einem Geburtsgewicht von 3.400 Gramm und einer Größe von 53 Zentimetern gesund und wohlauf. „Es war eine schnelle Geburt und ein sehr schönes Erlebnis“, sagt Natasa Lakic. „Wir haben uns rundum wohl und gut betreut gefühlt. Die Hebamme und die Ärztin haben mir immer ein gutes Gefühl gegeben.“ Die Geburt wurde von Hebamme Annette Grams-Byrne und Fachärztin Olga Rudneva begleitet.

Die Geburtenzahlen im Klinikum Gütersloh sind in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen: Waren es im Jahr 2007 noch 655 Neugeborene, erblickten 10 Jahre später bereits 764 Kinder das Licht der Welt im Klinikum Gütersloh. 2018 wurden die 800 Geburten erstmals seit mehr als 20 Jahren überboten und 831 Kinder geboren. Diese Zahl wird bis zum Ende dieses Jahres voraussichtlich übertroffen werden.
Das Team der Geburtshilfe um Chefärztin Dr. Wencke Ruhwedel freut sich mit den Eltern und überreichte als kleines Geschenk zur Jubiläums-Geburt einen großen Blumenstrauß und einen Gutschein.

Klinikum Gütersloh ist „Babyfreundliche Geburtsklinik“ der WHO/UNICEF-Initiative

Das Klinikum Gütersloh ist seit April 2016 als „Babyfreundliche Geburtsklinik“ zertifiziert. Kliniken mit diesem Prädikat verwirklichen eine zeitgemäße Form der geburtshilflichen Betreuung. Im Mittelpunkt stehen dabei die körperlichen und seelischen Bedürfnisse des Neugeborenen und die enge körperliche Bindung zwischen Eltern und Baby.