Häuser wärmetechnisch fit machen für die Zukunft

08.10.2018

Wer möchte die Fenster, das Dach oder die Außenwand seiner Immobilie sanieren? Für Sanierungen stehen Fördermittel zur Verfügung, wenn entsprechende Kriterien eingehalten werden. Am Donnerstag, 11. Oktober, von 14 bis 20 Uhr kann man sich persönlich zu Gebäudesanierung und Fördermöglichkeiten informieren.

Beim Fachbereich Umweltschutz in der Friedrich-Ebert-Straße 54 steht Energieberater Bernd Ellger für Hausbesitzer zur Verfügung, die ihr Gebäude energetisch und wärmetechnisch sanieren und hierfür fachliche Unterstützung in Anspruch nehmen möchten. Telefonische Voranmeldungen sind möglich unter der Telefonnummer 0163 8184270.

Gebäudeeigentümer sind bei vorliegenden Angeboten manchmal unsicher und fragen sich deshalb: Ist der Leistungsumfang vollständig? Ist das Angebot transparent dargestellt oder sind „versteckte“ Folgekosten enthalten? „Wer mehrere Angebote einholt, erhält manchmal deutlich voneinander abweichende Angebote. Sowohl die Kosten als auch die angebotenen Leistungen können variieren. Manchmal ist der Leistungsumfang wirklich sehr schwer miteinander zu vergleichen“, sagt Energieberater Bernd Ellger dazu. Und hier möchte Energieberater Ellger weiterhelfen. Beim persönlichen Beratungsgespräch werden vorliegende Angebote gemeinsam durchgesprochen und geprüft. So kann der Immobilienbesitzer besser die Entscheidung treffen, wem er den Auftrag für die Durchführung von Sanierungsarbeiten erteilt.

Hauseigentümer können sich natürlich auch über Fördermöglichkeiten informieren, die für Haussanierungen in Frage kommen. Dazu zählen die Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit günstigen Zinssätzen und sogar Tilgungszuschüssen sowie das um den Sanierungslotsen ergänzte städtische Altbauförderprogramm. Sanierungslotsen sollen die Gebäudesanierung vereinfachen, Fehlentscheidungen vermeiden und eine sinnvolle Maßnahmenabfolge erreichen. Informationen zur städtischen Förderung sind unter www.klimaschutz.guetersloh.de zu finden bzw. bei Bernd Schüre oder Andrea Flötotto beim städtischen Fachbereich Umweltschutz unter Tel. 0 52 41 – 82 20 89 bzw. 82 22 50 zu erhalten.

 
 
 

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