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Stadt erklärt sich zum „sicheren Hafen“

16.09.2019

Unterbringung von Menschen, die aus der Seenot gerettet wurden.

Der Rat folgte mehrheitlich einem Antrag der SPD, der unter anderem die Bereitschaft festschreibt, aus Seenot gerettete Menschen, beispielsweise von einem zivilen Seenotrettungsboot, direkt aufzunehmen und unterzubringen. Diese Aufnahme geschieht dann zusätzlich zur Verteilungsquote Asylsuchender, sie bezieht sich insbesondere auf die Gruppe der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge. Außerdem soll die Stadt Gütersloh mit diesem Beschluss dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ beitreten, zu dem sich im Juni rund 60 Kommunen zusammengeschlossen haben.