Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)
 

Kooperatives Brustzentrum erneut zertifiziert

03.06.2022

Seit 2006 zeichnet die Ärztekammer Westfalen-Lippe das Kooperative Brustzentrum regelmäßig für seine qualifizierte Behandlung und die gute Zusammenarbeit der Partner aus.

Glücklich über die erneute Auszeichnung: v.l. Dr. Siegfried Rösel, Auditor Dr. Hans-Joachim Bücker-Nott, Auditorin Teresa Mumme, Dr. Wencke Ruhwedel, Dr. Uwe Görner, Dr. Johannes Middelanis, Ute Funcken, Anja Kraft, Marlies Grollmann, Copyright: Klinikum Gütersloh
Glücklich über die erneute Auszeichnung: v.l. Dr. Siegfried Rösel, Auditor Dr. Hans-Joachim Bücker-Nott, Auditorin Teresa Mumme, Dr. Wencke Ruhwedel, Dr. Uwe Görner, Dr. Johannes Middelanis, Ute Funcken, Anja Kraft, Marlies Grollmann, Copyright: Klinikum Gütersloh

„Wir freuen uns sehr über die erneute Zertifizierung des Zentrums und die positiven Rückmeldungen der Auditoren“, sagt Dr. Wencke Ruhwedel, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Klinikum Gütersloh.

Die Auditoren haben bei der Zertifizierung sowohl die Abläufe und Strukturen in der Behandlung, die Qualifikation des Personals und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachdisziplinen gelobt.

Erprobte Zusammenarbeit

Das Kooperative Brustzentrum Gütersloh ist ein Zusammenschluss des Klinikum Gütersloh und des Sankt Elisabeth Hospitals Gütersloh und ist bereits seit dem Jahr 2006 gemäß den hohen Anforderungen der Ärztekammer Westfalen zertifiziert. Ziel des Zentrums ist es, eine qualitativ hochwertige Versorgung von Brustkrebspatientinnen im Kreis Gütersloh sicherzustellen.

Von der Erstdiagnose bis zur Erstbehandlung

„Bei der Behandlung im Kooperativen Brustkrebszentrum profitieren die Patientinnen von der engen Zusammenarbeit der verschiedenen Mitglieder und Partner des Zentrums“, berichtet Dr. Johannes Middelanis, Chefarzt der Frauenklinik im Sankt Elisabeth Hospital. So arbeiten das Klinikum und das Sankt Elisabeth Hospital bei Therapie und Nachsorge in enger Abstimmung mit niedergelassenen Frauenärzten zusammen. „Damit möchten wir sicherstellen, dass die Patienten kontinuierlich optimal betreut werden – von der Erstdiagnose bis zur Nachbehandlung“, so Dr. Ruhwedel.

In den regelmäßigen Tumorkonferenzen mit Spezialisten aus verschiedenen Fachbereichen werden die Behandlungsabläufe individuell auf jeden einzelnen Patienten abgestimmt. Die hohe Qualität der Behandlung wurde dem KBZ jetzt im Rahmen des Audits von den externen Prüfern erneut bestätigt. „Wir arbeiten Hand in Hand nach der nationalen Leitlinie zur Behandlung von Brustkrebs. Das ist unser Erfolgsgeheimnis und der Grund, warum sich Brustkrebspatientinnen einem spezialisierten Zentrum anvertrauen sollten“, betont Dr. Middelanis.