Akteure stellen Forschungsprojekt „Stadtgeschichte“ vor

19.04.2022

Fachbereich Kultur lädt zur Geschichtswerkstatt am 5.5. ins Bambi-Kino ein.

Gütersloh schreibt Geschichte – von 1945 bis in die unmittelbare Gegenwart. Das ist die Zeitspanne, die das Forschungsprojekt des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte in Münster und der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg umfasst. Ein dreiköpfiges Forschungsteam unter der Leitung von Privatdozent Dr. Christoph Lorke untersucht die Stadtentwicklung vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute und schließt damit an die erste wissenschaftliche Stadtgeschichte an, die zum Stadtjubiläum im Jahr 2000 erschien. Dabei betrachtet das Projekt die Facetten und Wandlungen der Stadt und Stadtgesellschaft: von der unmittelbaren Nachkriegszeit und der Wirtschaftswunderzeit über Strukturwandel und Globalisierung bis in die unmittelbare Gegenwart hinein.

Dabei wird die Öffentlichkeit miteinbezogen: Zeitzeugen sollen ins Gespräch kommen und ein fester Bestandteil des kürzlich gestarteten Projekts werden. Der Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh lädt nun gemeinsam mit dem Team des LWL alle Interessierten dazu ein, sich das Vorhaben von den Akteurinnen und Akteuren vorstellen zu lassen – und zwar im Rahmen der nächsten Geschichtswerkstatt am Donnerstag, 5. Mai, 17 Uhr, im Bambi-Kino, Bogenstraße 3. Darüber hinaus gibt es auch Informationen aus der Arbeitsgemeinschaft für Straßenbenennungen.

Anmeldung zur Geschichtswerkstatt beim Fachbereich Kultur, Felix Tiemann, Telefon 05241/823656 oder 0176/11864150, oder per E-Mail an FlxTmnngtrslhd.

 
 
 

Anschrift

Stadt Gütersloh
Der Bürgermeister
Berliner Straße 70
33330 Gütersloh

Kontakt und Informationen

T: +49 5241 / 82-1
F: +49 5241 / 82-2044
Kontaktformular

Social Media

 
 

Sprachversion

Englische Sprachversion öffnen
Französische Sprachversion öffnen
Leichte Sprache öffnen