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Debattieren über Europa / Am 27. März

15.03.2019

Schülerinnen und Schüler treffen sich in der Weberei.

Sie laden am 27. März zu einem spannenden Debattierabend ein: (v.r.)  Nikita Averitchec, David Embgen, Moritz Homann, Greta Giesen, Christina Dangaj  und Valjza Bikmeti.
Sie laden am 27. März zu einem spannenden Debattierabend ein: (v.r.) Nikita Averitchec, David Embgen, Moritz Homann, Greta Giesen, Christina Dangaj und Valjza Bikmeti.
Was bedeutet Europa für dich? Welche Chancen hat Europa? Wie können die aktuellen Probleme gelöst werden? Diese Fragen stehen am Mittwoch, 27. März, um 17.30 Uhr im Wintergarten der Weberei im Mittelpunkt. Jede Meinung ist gefragt, jeder Standpunkt kann genannt werden. Schülerinnen und Schüler laden zum Debattierclub ein, um Jugendliche aus ganz unterschiedlichen Schulen und Institutionen zusammenzubringen. Damit jeder zu Wort kommt, gibt es Regeln. „Die Redezeit soll zwei bis drei Minuten nicht übersteigen“, sagt David Emgden, Schüler am Evangelisch Stiftischen Gymnasium. Er ist einer der Initiatoren des Debattierclubs, der am Evangelisch Stiftischen Gymnasium ins Leben gerufen wurde. „Weil ich es wichtig finde, dass man sich zu gesellschaftlichen Themen kontrovers und sachlich austauscht." Der schöne Nebeneffekt: Wer häufig debattiert, verbessert auch seine Rhetorik und Argumentationsfähigkeit. Die Idee, dieses Format zum Thema Europa in der Weberei umzusetzen, ist eine gemeinsame Idee von David Embgen und Jörg Möllenbrock von der Stadt Gütersloh.

Der 17-jährige David Embgen wird am 27. März die Moderation übernehmen, wenn das Thema Europa von Schülerinnen und Schülern, aber auch Podiumsgästen wie Eileen O`Sullivan von Volt Europa/Volt Deutschland oder auch Sophie Honoré, einer Studentin aus Frankreich, die zur Zeit in der Weberei ihr Praktikum macht, besetzt ist. Auch Bürgermeister Henning Schulz wird mit debattieren, wenn es darum geht, wie es aktuell um Europa steht. „Wir sind mit Europa aufgewachsen“, sagt Moritz Homann, Schülersprecher am Städtischen Gymnasium. „Wir kennen nur die Vorteile, wie zum Beispiel die Reisefreiheit. Wir wollen uns für Europa einsetzen.“