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Gütersloh auf der Immobilien-Messe Expo Real in München

11.10.2022

Werbung für das Mansergh Quartier.

Güterslohs Stadtbaurätin Nina Herrling im Gespräch mit der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Klara Geywitz, (v.l.) Frank Wolters, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Paderborn, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Michael Dreier, Paderborns Bürgermeister, Lars Christian Lange, Konversionsbeauftragter der Stadt Paderborn und Nina Herrling, Stadtbaurätin Gütersloh (Foto: mdm photo)
Güterslohs Stadtbaurätin Nina Herrling im Gespräch mit der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Klara Geywitz, (v.l.) Frank Wolters, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Paderborn, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Michael Dreier, Paderborns Bürgermeister, Lars Christian Lange, Konversionsbeauftragter der Stadt Paderborn und Nina Herrling, Stadtbaurätin Gütersloh (Foto: mdm photo)

Drei Tage lang, von Dienstag (4. Oktober) bis Donnerstag (6.Oktober), hat sich Gütersloh am Gemeinschaftsstand von Ostwestfalen-Lippe auf der Immobilienmesse der Expo Real in München präsentiert. Knapp 40.000 Teilnehmende und fast 1.900 Aussteller verbuchte die europaweit größte Immobilienmesse dieser Art. Zusammen mit Bielefeld und Paderborn hat die Stadt Gütersloh am Stand der Regionalmarketing-Gesellschaft Ostwestfalen-Lippe GmbH die diversen, innovativen Regionale-2022-Projekte vorgestellt. Von Gütersloh wurde besonders für das geplante neue Quartier auf dem Gelände der ehemaligen britischen Mansergh-Kaserne an der Verler Straße geworben.

Albrecht Pförtner, Geschäftsführer der conceptGT, (Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung und Immobilienmanagement) und Stadtbaurätin Nina Herrling haben die Stadt Gütersloh auf der Messe vertreten und suchten zu Vertretern verschiedener Bereiche den Austausch mit dem Ziel, den Standort Gütersloh und dessen Vorteile bekannter zu machen. Sie haben viele Gespräche geführt, unter anderem mit der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitales des Landes NRW, Ina Scharrenbach und vielen weiteren Vertretern der Immobilienbranche und der Politik.

In Ostwestfalen-Lippe sind aktuell gleich an mehreren Standorten zukunftsweisende Quartiere in Planung. Ihnen gemeinsam ist, dass sie Raum für Wohnen, Arbeit, Wissenschaft, Innovation, Kultur und Freizeit bieten. Der Planungsstand für das Mansergh-Quartier ist dabei bereits fortgeschritten. Geplant ist, das Areal kreativ, ressourcenschonend und klimafreundlich umzunutzen. Im Hauptausschuss der Stadt hatten Experten zuletzt dargelegt, wie sich der Strom- und Wärmebedarf des Areals möglichst klimaneutral aufstellen lässt. Die Bestandsgebäude der ehemaligen britischen Kaserne sollen durch Neubauten ergänzt werden. Insgesamt sind hier 1.000 neue Wohnungen für mehr als 2.500 Menschen geplant. Auch der Bildungsaspekt und Freizeitmöglichkeiten werden berücksichtigt. Beispielsweise will sich der Campus Gütersloh der Fachhochschule Bielefeld hier niederlassen, ebenso sind in die Planung Gastronomiebetriebe und Einzelhändler miteinbezogen.