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Organisatoren und Besucher begeistert von der 22. Langennachtderkunst

22.05.2023

Enormes Interesse von Beginn an – Schlangen vor den mehr als 40 Stationen.

Eine Gruppe von Menschen steht zwischen Bildern und Skulpturen.
Rundum zufrieden mit dem Verlauf der Langennachtderkunst 2023: (von links) Andrea Wistuba (Fachbereich Kultur Stadt Gütersloh), Klaus Reincke (Künstler und Aussteller in der Bürgerstiftung Gütersloh), Lena Jeckel (Leitung Fachbereich Kultur Stadt Gütersloh) sowie Michael Loch und Doris Pieper (Bürgerstiftung Gütersloh).

Vollauf zufrieden haben sich die Organisatoren am Samstagabend mit den Besucherzahlen und dem Verlauf der 22. Langennachtderkunst in Gütersloh gezeigt. War das Interesse im vergangenen Jahr nach zweijähriger Pandemiepause schon überaus zufriedenstellend gewesen, so wurde es in diesem Jahr noch um Längen getoppt. Bis in die späten Abendstunden bildeten sich Schlangen vor vielen der mehr als 40 teilnehmenden Stationen.

„Selbst die Eröffnung auf dem Berliner Platz um 18.30 Uhr war schon überraschend gut besucht – auch dort waren schon deutlich mehr Menschen als im vergangenen Jahr, und das ist dann über den Rest des Abends an nahezu allen Stationen zu beobachten gewesen“, resümierte Lena Jeckel, Leiterin des städtischen Fachbereichs Kultur, von dem die Langenachtderkunst verantwortlich organisiert und koordiniert wird. Auch die hauptverantwortliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kultur, Andrea Wistuba, freute sich über den großen Besucherstrom, der sich über Stunden durch die Innenstadt zog.

Doris Pieper von der Bürgerstiftung, die auch in diesem Jahr die „Langenacht“ maßgeblich unterstützte, hielt fest: „Es war auch deutliches Interesse an den Werken zu spüren, nicht ein einfaches Durchlaufen der Ausstellung.“ Die Ausstellung „Kanon des Zeitlosen“ des Versmolder Künstlers Klaus Reincke in den Räumen der Bürgerstiftung verzeichnete viel Publikum, darunter auch zahlreiche Gruppen von außerhalb, die sich mit großer Neugier mit den Werken auseinandersetzten. „Erfreulicherweise waren auch ganz viel junge Leute unterwegs“, so Pieper.