04. November 2025
Gesunde Pflanzen: Gartenboden testen lassen
Umweltberatung bietet vergünstigte Nährstoffuntersuchung für Hobbygärtner am Freitag, 28. November, an – jetzt Proben abgeben und im Frühjahr gezielt düngen.

Umweltberaterin Wiebke Dreessen vom Fachbereich Umweltschutz erklärt, dass eine gezielte Bodenanalyse Überdüngung vermeiden kann. Dafür können Gütersloherinnen und Gütersloher noch bis Freitag, 28. November, eine Gartenprobe abgeben.
Gartenbesitzerinnen und -besitzer können im Herbst ihre Böden kostengünstig analysieren lassen. Die städtische Umweltberatung bietet am Freitag, 28. November, eine Nährstoffuntersuchung für Gartenböden an. Das Angebot unterstützt Hobbygärtner bei einer gezielten und umweltschonenden Düngung im kommenden Frühjahr. „Durch eine gezielte Bodenanalyse kann Überdüngung vermieden werden“, erklärt Umweltberaterin Wiebke Dreessen. „Durch eine bedarfsgerechte Düngung wird die Umwelt geschont, die Pflanzen wachsen gesünder und sind zudem seltener von Schädlingsbefall betroffen.“ Für eine Gebühr von zehn Euro umfasst die Untersuchung eine Analyse des pH-Wertes sowie der Nährstoffe Phosphor, Kalium und Magnesium. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten im Anschluss eine Düngeempfehlung, die auf die individuellen Bedürfnisse ihres Gartens abgestimmt ist.
Insgesamt wurden von der Gütersloher Umweltberatung seit 1994 bereits über 3.300 Düngeberatungen für Hobbygärtner durchgeführt. Dabei hat sich über die Jahre gezeigt, dass viele Gartenböden überversorgt sind: Gemüsebeete enthalten häufig zu viel Phosphat und Kalk, während Rasenflächen arm an Kalium sind. Viele Hobby-Gärtner düngen nach Gefühl, ohne zu wissen, dass eine unausgewogene Nährstoffversorgung des Bodens die Qualität des Gemüses mindern kann. Auch die Pflege des Rasens wird oft aufwendiger und weniger erfolgreich. Ein Übermaß an Nährstoffen belastet zusätzlich Boden und Grundwasser. Deshalb ist es ratsam, den Nährstoffzustand des Bodens regelmäßig etwa alle drei bis vier Jahre durch eine Nährstoffanalyse überprüfen zu lassen.
Interessierte können Bodenproben aus Gemüse-, Gehölz- oder Rasenflächen zum Preis von 10 Euro pro Probe einreichen. Die Bodenproben werden selbstständig entnommen und beim Fachbereich Umweltschutz abgegeben. Eine Terminvereinbarung mit Umweltberaterin Wiebke Dreessen vom Fachbereich Umweltschutz für Freitag, 28. November, ist erforderlich, telefonisch unter 05241 82-2088 oder per E-Mail an umweltschutz@guetersloh.de. Informationen zur korrekten Probenentnahme werden bei der Terminabsprache gegeben.
Insgesamt wurden von der Gütersloher Umweltberatung seit 1994 bereits über 3.300 Düngeberatungen für Hobbygärtner durchgeführt. Dabei hat sich über die Jahre gezeigt, dass viele Gartenböden überversorgt sind: Gemüsebeete enthalten häufig zu viel Phosphat und Kalk, während Rasenflächen arm an Kalium sind. Viele Hobby-Gärtner düngen nach Gefühl, ohne zu wissen, dass eine unausgewogene Nährstoffversorgung des Bodens die Qualität des Gemüses mindern kann. Auch die Pflege des Rasens wird oft aufwendiger und weniger erfolgreich. Ein Übermaß an Nährstoffen belastet zusätzlich Boden und Grundwasser. Deshalb ist es ratsam, den Nährstoffzustand des Bodens regelmäßig etwa alle drei bis vier Jahre durch eine Nährstoffanalyse überprüfen zu lassen.
Interessierte können Bodenproben aus Gemüse-, Gehölz- oder Rasenflächen zum Preis von 10 Euro pro Probe einreichen. Die Bodenproben werden selbstständig entnommen und beim Fachbereich Umweltschutz abgegeben. Eine Terminvereinbarung mit Umweltberaterin Wiebke Dreessen vom Fachbereich Umweltschutz für Freitag, 28. November, ist erforderlich, telefonisch unter 05241 82-2088 oder per E-Mail an umweltschutz@guetersloh.de. Informationen zur korrekten Probenentnahme werden bei der Terminabsprache gegeben.