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20. November 2024

Machbarkeitsstudie zum Radschnellweg OWL 2.0 an Minister Krischer übergeben

Projektbeteiligte Städte Bielefeld, Herford, Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück treffen den Landesverkehrsminister des Landes NRW.

Bei der Übergabe der Machbarkeitsstudie: Kim Rother (Mobilitätsmanagerin Kreis Gütersloh), Simon Häderli (Radverkehrsbeauftragter Stadt Herford), Frank Scheffer (Dezernent Bauen und Umwelt), Bürgermeister Theo Mettenborg, Minister Oliver Krischer, Olaf Lewald (Leiter Amt für Verkehr Stadt Bielefeld), Burkhard Schlüter (Fachbereichsleiter Baumanagement und Denkmalpflege Stadt Rheda-Wiedenbrück), Gregor Küpper (stellv. Fachbereichsleiter Stadtplanung Stadt Gütersloh) und Annika Stoppenbrink (Radverkehrsbeauftragte Stadt Gütersloh).
Bei der Übergabe der Machbarkeitsstudie: Kim Rother (Mobilitätsmanagerin Kreis Gütersloh), Simon Häderli (Radverkehrsbeauftragter Stadt Herford), Frank Scheffer (Dezernent Bauen und Umwelt), Bürgermeister Theo Mettenborg, Minister Oliver Krischer, Olaf Lewald (Leiter Amt für Verkehr Stadt Bielefeld), Burkhard Schlüter (Fachbereichsleiter Baumanagement und Denkmalpflege Stadt Rheda-Wiedenbrück), Gregor Küpper (stellv. Fachbereichsleiter Stadtplanung Stadt Gütersloh) und Annika Stoppenbrink (Radverkehrsbeauftragte Stadt Gütersloh).

Nach langer Vorbereitung wurde nun die „Machbarkeitsstudie zur Realisierung des Radschnellweges OWL 2.0“ an Landesverkehrsminister Oliver Krischer übergeben. Dazu haben sich die Projektbeteiligten der Kommunen Bielefeld, Herford, Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück sowie die Verantwortlichen des Kreises Gütersloh im Historische Rathaus im Stadtteil Wiedenbrück zu einem Austausch mit dem Minister getroffen.

Bürgermeister Theo Mettenborg begrüßte die Beteiligten und hob zudem die Bedeutung der Planung hervor: „Für unsere zukünftige Mobilität ist die Realisierung ein wichtiger Bestandteil. Mit der Realisierung schaffen wir eine gute Radwegverbindung zwischen den Städten Herford, Bielefeld, Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück. Wir knüpfen an den bestehenden konkreten Planungen des Radschnellweges in Herford an.“

Die Machbarkeitsstudie besteht aus einer Potenzialanalyse, einer Nutzen-Kosten-Analyse sowie einer Trassenempfehlung und wurde um eine Kommunikationsstrategie ergänzt. Im Ergebnis konnte das geforderte Potenzial sowie die Wirtschaftlichkeit der gutachterlichen Trassenempfehlung, die sich in bereits fertiggestellte Radverkehrskonzepte der Region einfügt, nachgewiesen werden.

Minister Krischer: „Diese Machbarkeitsstudie nehme ich gerne als positives Beispiel für erfolgreiche interkommunale Zusammenarbeit mit. Wir setzen alle Hebel in Bewegung, damit auf dieser Achse zwischen Herford und Rheda-Wiedenbrück eine hochwertige Radverkehrsverbindung realisiert werden kann. Der Radverkehr ist elementar für eine nachhaltige Verkehrswende und die Mobilität der Zukunft. Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie werden in die landesweite Bedarfsplanung eingebracht.“

Die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie fand in enger Abstimmung mit der projekteigenen Arbeitsgruppe statt. In dieser fungieren neben der Stadt Bielefeld, welche die Federführung bei dem Projekt hat, die Städte Herford, Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück als Entscheidungsträger. Weitere Projektunterstützende sind die Kreise Herford und Gütersloh, Straßen.NRW, die OWL GmbH und Verbände wie der ADFC, VCD, Radsportbezirk OWL und Radentscheid Bielefeld.

Die eingereichte Machbarkeitsstudie wird nun seitens des Landes NRW geprüft und bei einer positiven Bewertung im Rahmen der Aufstellung des Bedarfsplans für Radschnellverbindungen des Landes in die Umsetzung geführt. Der erste, wichtige Schritt ist mit der Übergabe an Minister Krischer erfolgt.