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Neue Chance, an Mobilitätsumfrage teilzunehmen

02.05.2023

1000 weitere Haushalte werden gezielt von der Stadt angeschrieben.

Dass viele Menschen in Gütersloh die künftige Verkehrsplanung wichtig nehmen, das hat sich an der bisherigen Teilnahme zur Mobilitätsumfrage gezeigt. Schon jetzt übererfüllt Gütersloh gesamtstädtisch die Quote, allerdings sind einige Ortsteile hinter den Erwartungen zurückgeblieben, heißt es vom durchführenden Büro. So haben zu wenige Menschen aus Pavenstädt, Blankenhagen und rund um den Stillen Frieden (Miele/Ostfeld) die Chance genutzt, die Zukunft der Verkehrsplanung in Gütersloh zu beeinflussen. In diesen Wohngebieten bekommen jetzt nochmal rund 1000 ausgewählte Haushalte Post von der Stadt. Jeder Haushalt, der teilnimmt, trägt dazu bei, wichtige Erkenntnisse für die Verkehrsentwicklungsplanung der Stadt Gütersloh zu erlangen. Zwei weitere Stichtage für die Erhebung der Daten werden vorgegeben: Dienstag, der 9. und Donnerstag, der 11. Mai. Das Ausfüllen der Fragebögen und damit die Teilnahme an der Befragung sind selbstverständlich freiwillig und anonym. Wahlweise können die Antworten per Post, online oder telefonisch gegeben werden.

Stadt bittet um Unterstützung um künftige Verkehrsplanung zu erleichtern

Die Stadt bittet darum, die kurze Zeit zu investieren, denn sie will durch die Antworten erfahren, wie sich die Menschen in den verschiedenen Stadtteilen fortbewegen. Welches Verkehrsmittel nutzen Blankenhagener zum Einkaufen, welches die Pavenstädter, um zur Arbeit zu kommen, und für welche Strecke schwingen sich die Menschen in Friedrichsdorf auf das Fahrrad? Die Antworten auf diese Fragen helfen enorm bei der künftigen Verkehrsplanung. Voraussichtlich Mitte des Jahres liegen die Ergebnisse der Umfrage vor.

Wer einen Fragebogen erhalten hat, kann die Umfrage auch online ausfüllen unter www.stadt.gt/verkehrsplanung. Weitere Informationen gibt Tobias Schwarzer beim Fachbereich Stadtplanung der Stadt Gütersloh (Telefon: 05241/822386, E-Mail: TbsSchwrzrgtrslhd) oder bei der Planungsgesellschaft büro stadtVerkehr, Marius Lenz (Telefon: 02103/9115917; E-Mail: lnzbr-stdtvrkhrd) und Sabrina Kirschbaum (Telefon: 02103/9115924, E-Mail: krschbmbr-stdtvrkhrd).