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19. Februar 2025

Nächtliche Straßensperrungen zum Schutz der Kröten und Molche ab Donnerstag, 20. Februar

Stadt bittet alle Autofahrer um besondere Vorsicht, auch auf den angrenzenden Straßen.

Ein Bergmolch auf dem Weg zum Laichgewässer. Foto: Stadt Gütersloh
Ein Bergmolch auf dem Weg zum Laichgewässer. Foto: Stadt Gütersloh

Mit den ersten Frühlingstemperaturen erwachen die Amphibien aus ihrer Winterstarre. Frösche, Kröten und Molche wandern in den nächsten Wochen zu ihren Laichgewässern und müssen auf ihrem Weg mehrere Straßen in Gütersloh überqueren. Um die Tiere zu schützen, werden einige Straßen nachts für den Autoverkehr gesperrt. Zu Fuß und mit dem Fahrrad ist ein Durchkommen weiterhin möglich.

Folgende Straßen sind zwischen 18 und 8 Uhr gesperrt:

  • Siekstraße zwischen Sürenheider und Paderborner Straße in Höhe des Hofes Ruthmann
  • Plümersweg zwischen Neuenkirchener und Amelingstraße
  • Am Röhrbach westlich der Einmündung Erikenstraße (Durchfahrt zwischen Friedrichsdorf bzw. Ummeln und Avenwedde Bahnhof nachts gesperrt)
  • Luise-Hensel-Straße zwischen Brüder-Grimm-Weg und Eichendorffstraße/Schillerweg


Zwischen 18 Uhr und 7 Uhr gesperrt ist:

  • Am Postdamm zwischen der Kleinbahn und dem Grenzbach. Eine Durchfahrt zum Blankenhagener Weg ist nicht möglich
  • Blankenhagener Weg ab ca. 200 Meter vor der Einfahrt in den Postdamm

Vollständig gesperrt:

  • Piepenbrocks Weg zwischen Blankenhagener und Holler Straße

Die Straßensperrungen sind vor Ort ausgeschildert und erfolgen ab Donnerstag, 20. Februar. Wie lange die nächtlichen Straßensperrungen durchgeführt werden, ist von der Witterung abhängig und erfolgt nur so lange wie unbedingt nötig.

Die Stadt Gütersloh bittet alle Autofahrer um Verständnis und besondere Vorsicht, auch auf den angrenzenden Straßen. Besonders an den Amphibienschutzzäunen ist erhöhte Aufmerksamkeit geboten, da hier nachts ehrenamtliche Helfer im Einsatz sind, um die Tiere sicher über die Straße zu bringen.

Wer die Amphibienschutzmaßnahmen unterstützen möchte, kann sich gerne bei der Stadt melden. Auskunft gibt Marla Rovers vom städtischen Fachbereich Umweltschutz, telefonisch unter Tel. 05241 / 82 - 3108.