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Versorgung und Sicherheit in Blankenhagen bleiben auch nach Umzug der Polizei gewährleistet

01.02.2021

Wechsel in den Ortsteil Isselhorst.

Die Polizei bleibt auch nach dem Wechsel in den Ortsteil Isselhorst in vollem Umfang Ansprechpartnerin für die Bewohner und Bewohnerinnen in Blankenhagen. Das versicherte Polizeidirektor Dirk Zeller nun noch einmal in einem Gespräch mit Bürgermeister Norbert Morkes. Thema des Gesprächs waren die polizeiliche Versorgung im Stadtteil und die Frage, ob die Einrichtung einer Polizeistation im zukünftigen Bürgerhaus an der ehemaligen Jakobuskirche eine Option denkbar gewesen wäre.

Letzteres war bereits in früheren Gesprächen zwischen Stadt und Polizei ausgeschlossen worden. Zum einen konnten die Anforderungen, die die Polizei an Sicherheit der Räume und den benötigten Flächenbedarf stellte, am Standort der ehemaligen Jakobuskirche nicht erfüllt werden. Zum anderen wäre eine Nutzung durch die Polizei nicht mit dem Förderzweck der Städtebauförderung vereinbar gewesen, die den Umbau des ehemaligen Kirchenbaus zum Bürgerzentrum unterstützt. Auch eine kritische Sichtweise aus der Bevölkerung betreffend die Integration einer Polizeistation in ein Begegnungszentrum wurde seinerzeit angeführt.

„ Selbstverständlich werden wir auch weiterhin als Stadt der Polizei bei der Suche nach neuen Standorten behilflich sein, wenn Bedarf besteht – etwa bei der Suche nach größeren Räumen in der Innenstadt“, betont Norbert Morkes. Dass vom neuen Standort Isselhorst aus neben Blankenhagen und Isselhorst selbst auch die Bereiche Hollen und Ebbesloh gut versorgt sind und die Sicherheit in den Stadtteilen gewährleistet ist, steht nach Meinung von Zeller und Morkes außer Frage. Gleichwohl haben beide in ihrem persönlichen Gespräch einen regelmäßigen Austausch zwischen Polizei und Verwaltung vereinbart.