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19. Februar 2025

Ausstellung „Von anderswo nach Gütersloh“ zieht ins Stadtarchiv

Eröffnung mit Filmpremiere am Donnerstag, 20. Februar, um 18 Uhr.

Der gebürtige Portugiese Miguel Loureiro ist Teil des Projekts „Von anderswo nach Gütersloh“.
Der gebürtige Portugiese Miguel Loureiro ist Teil des Projekts „Von anderswo nach Gütersloh“.

Das Fotoprojekt „Von anderswo nach Gütersloh“ von Gertraud Theermann hat den Innovationsfonds des Fachbereichs Kultur im Jahr 2023 gewonnen. Es wurde bereits in der Stadthalle gezeigt und zieht nun in komprimierter Form ins Stadtarchiv. Dort wird die Ausstellung von Donnerstag, 20. Februar bis Freitag, 21. März, für alle Interessierten im Foyer des Stadtarchivs zu sehen sein. Die Ausstellung basiert auf Theermanns gleichnamigem Buch, in dem 19 Menschen „von anderswo“ von ihren Erfahrungen bei der Ankunft und dem Leben in ihrer neuen Heimat Gütersloh berichten.

Gertraud Theermann setzt mit ihrem Projekt ein Zeichen für die Sichtbarkeit und Wertschätzung von Menschen, die aus verschiedenen Teilen der Welt nach Gütersloh gekommen sind. Die Ausstellung im Archiv bietet einen einzigartigen Einblick in die Vielfalt und das bunte Miteinander von zehn der zugezogenen Bewohnerinnen und Bewohnern Güterslohs, die interviewt und an ihren Lieblingsstellen in Gütersloh fotografiert wurden.

Zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 20. Februar, um 18 Uhr wird es ein zusätzliches Highlight geben: Dann wird im Stadtarchiv der 45-minütige Videofilm des Amateurfilmers Salih Yayar gezeigt, der zehn Teilnehmende des Projekts ihre Geschichte vor der Kamera erzählen ließ. Das Ergebnis ist ein bunter und vielfältiger Einblick in das Leben der Zugezogenen in ihrer neuen Heimatstadt Gütersloh und bildet den Beitrag der beiden Kunstschaffenden zum Stadtjubiläum 2025. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Die Ausstellung mit den Porträts der im Video Interviewten ist zu den Öffnungszeiten des Stadtarchivs (Moltkestraße 47, 33330 Gütersloh) – Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 12.30 Uhr sowie dienstag- und donnerstagnachmittags zusätzlich von 14 bis 17 Uhr – kostenfrei und ohne Anmeldung zu besichtigen. Informationen zum Inhalt der Ausstellung bekommen Interessierte per E-Mail bei Gertraud Theermann (gthrmnngmlcm) und Salih Yayar (syyrgmxd), zum Veranstaltungsort bei der Leiterin des Stadtarchivs Julia Kuklik (jlkklkgtrslhd).