Fairer Handel nützt Gesundheit und Umwelt. Unter dem Druck des Welthandels und der schwankenden Preise werden viele Waren aus den sogenannten Entwicklungsländern oft ohne eigene lokale Gestaltungsmöglichkeiten unter zum Teil unmenschlichen Arbeitsbedingungen und mit großen Umweltbelastungen hergestellt. Die Folgen dieser Wirtschaftsweise sind Kinderarbeit, zunehmende Verschuldung, Verelendung und unzumutbare Arbeitsbedingungen.
Faire Produktion – faire Preise, das heißt:
Fair gehandelte Produkte
Neben den „Klassikern“ Kaffee, Tee, Orangensaft, Kakao und Schokolade werden mittlerweile weitere Produkte angeboten wie z. B. Zucker, Gewürze, Reis, Blumen, Kinderspielzeug, Fußbälle, Schmuck, Sportartikel, Teppiche, Natur- und Pflastersteine. Eine Weltkarte gibt hierzu eine Übersicht. Einige Importeure wie GEPA und EL PUENTE stehen im direkten Kontakt mit den Produzenten und vertreiben deren Produkte über eigene Geschäfte wie z.B. Weltläden oder die üblichen Handelswege.
Einige weitere Gütesiegel helfen bei der Entscheidung.
Mehr dazu finden Sie hier.
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