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Feuerwehrmuseum Isselhorst

Mehr als 50.000 Feuerwehr-Utensilien hat Rolf Ortmeyer für das Isselhorster Feuerwehrmuseum zusammengetragen. Was 1960 aus einer Ansammlung von Abzeichen, Helmen und Utensilien der Feuerwehr begann, entwickelte sich schnell zum Geheimtipp für Liebhaber der Feuerwehrgeschichte.

Mehr als 50.000 Feuerwehr-Utensilien hat Rolf Ortmeyer für das Isselhorster Feuerwehrmuseum zusammengetragen. Was 1960 aus einer Ansammlung von Abzeichen, Helmen und Utensilien der Feuerwehr begann, entwickelte sich schnell zum Geheimtipp für Liebhaber der Feuerwehrgeschichte. In vielen Glasvitrinen liegen verschiedenste Helme aus den ganzen Jahren.

Die Exponate stammen aus der ganzen Welt und wurden sehr oft von Rolf Ortmeyer juniors Reisen mitgebracht. Löschgeräte von 1784 bis in die heutige Zeit sind zu bestaunen. Da sind Urkunden, Orden und Uniformen, sowie Helme und Mützen. Eine besondere Rarität ist ein alter Rauchhelm aus dem Jahre 1900 oder eine Rückentragespritze aus dem Jahre 1784. Zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der Feuerwehrgeschichte gehört sicherlich eine New Yorker Feuerwehrmontur, die bei den Bergungsarbeiten am World Trade Center im September 2001 zum Einsatz kam. Ob ein Reisstrohhelm aus China, ein Feuerlöscher aus Namibia oder ein Ärmelabzeichen aus Chile – Ortmeyers Exponate stammen aus aller Welt und haben nun einen festen Platz im Isselhorster Feuerwehrmuseum gefunden.Ständig werden weitere Exponate gesammelt und Raritäten gesucht.

Obwohl er nur einen Bruchteil davon in seiner Gaststätte „Zur Linde“ am Isselhorster Kirchplatz präsentieren kann, quillen die drei Räume schier über. Wohin man schaut, stehen, hängen, liegen historische Brandschutz- und Löschgeräte, Feuerwehrorden, -uniformen und -helme, darunter etliche wirklich bemerkenswerte Stücke.

Der Eintritt beträgt 1 Euro.

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