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Ausbauaktivitäten

Der Breitbandausbau in Gütersloh wird im Wesentlichen durch die Marktentscheidungen der einzelnen TK-Unternehmen bestimmt. Diese bauen eigenwirtschaftlich auf eigenes Risiko die Breitbandnetze aus.

Wir haben in Gütersloh den glücklichen Umstand, dass gleich mehrere TK-Unternehmen vor Ort agieren.

Entsprechend dynamisch fallen die Ausbauaktivitäten im Stadtgebiet aus.

FTTC-Vectoring Ausbau

Für den Vorwahlbereich 05241 erfolgte der flächendeckende FTTC-Vectoring Ausbau durch die Telekom (Bandbreiten bis zu 100 Mbits) im Jahr 2015.

Der Vorwahlbereich 05209 (Friedrichsdorf) wird aktuell flächendeckend mit der FTTC-Vectoring Technologie ausgebaut. Fertigstellung ist für Mai 2018 geplant. 

Glasfaserausbau

Der Glasfaserausbau nimmt immer mehr Fahrt auf. Ziel ist es eine flächendeckende leistungsstarke Glasfaserinfrastruktur aufzubauen.

Die Koordinierungsstelle Breitband hat bei einigen Projekten die Entwicklung erfolgreich angestoßen und mit begleitet. Nachstehend eine Übersicht mit erfolgreichen FTTB/H Projekten. Umgesetzt wurden die Projekte durch die  Unternehmen Bitel, Netzgesellschaft GT und  Stadtwerke Gütersloh.

abgeschlossene Projekte

Auf dem Stempel
Die Erschließung des Wohnquartiers wurde im Jahr 2016 erfolgreich abgeschlossen.

Fritz-Blank-Straße
Die Erschließung des Wohnquartiers wurde im Jahr 2016 erfolgreich abgeschlossen.

Hans-Böckler-Straße und Auf'm Kmape
Die Erschließung des Gewerbegebiets und einzelner Wohnhäuser wurde Ende 2016/ Anfang 2017 erfolgreich abgeschlossen.

Pavenstädter Weg u. Am Witthoff
Die Erschließung des Wohnquartiers wurde im Jahr 2016 erfolgreich abgeschlossen.

Krullsbachaue
Die Erschließung mit Glasfaser bis zum Haus im gesamten Quartier wurde vertraglich gesichert und erfolgt aktuell im Rahmen des Baufortschrittes sukzessive mit den Versorgungsleitungen.

laufende Projekte

B61/ Osnabrücker Landstraße
Bedingt durch die Größe des Gebiets erfolgt die Erschließung in drei Bauabschnitten. Ende 2018 soll die Maßnahme abgeschlossen sein. Durch die Erschließung können über 200 Gewerbetreibende mit deutlich höheren Bandbreiten rechnen. Neben den Gewerbetreibenden werden auch die in dem Clustergebiet wohnenden Bürger mit der Glasfasertechnologie erschlossen.

Grundsätzlich gilt: in Neubaugebieten ist seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze (DigiNetz-G) die Anbindung der Gebäude mit der Glasfasertechnologie vorgeschrieben.