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Osthushenrich-Stiftung

2006 gegründet, zählt sie heute schon zu den größten Stiftungen in OWL: Die Osthushenrich-Stiftung. Die geförderten Projekte sollen dabei vor allem Kindern und deren Familien zu Gute kommen. Das Förderspektrum reicht dabei von Bildungsmaßnahmen bis hin zur Integrationsförderung.

Logo der Osthushenrich Stiftung

Im Fokus der Osthushenrich-Stiftung stehen Kinder und Jugendliche aus dem Kreis Gütersloh. Die Liste der geförderten Projekte ist lang: So unterstützt die Stiftung Förderprogramme für hochbegabte Kinder genauso wie Bildungsmaßnahmen für Hauptschüler mit dem Ziel der Eingliederung in das Berufsleben. Aber auch Schulprojekte, bei denen alle Schüler gleichermaßen profitieren, werden von der Stiftung gefördert.

Doch eine ausschließliche Förderung der Kinder ist für die Osthushenrich-Stiftung nicht genug. Informationsangebote unterstützen die Eltern bei Erziehungsfragen und fördern damit auch indirekt den erfolgreichen Einstieg der Kinder in das spätere Berufsleben. Aber auch die Förderung der Deutschkenntnisse für Familien mit Migrationshintergrund hat sich die Osthushenrich-Stiftung auf die Fahnen gesetzt.

Die Stiftung geht auf Margot Gehring, geborene Osthushenrich zurück. Zu Lebzeiten verfügte sie, dass ihr gesamtes Vermögen nach ihrem Tod einer Stiftung zugeführt werden solle. Somit finanziert sich die im Jahre 2006 gegründete Stiftung heute aus den Erträgen des Stammkapitals, das sich schätzungsweise auf mehr als 15 Millionen Euro beläuft. Mit den Erträgen fördert die Stiftung mit ihrem Sitz im Haus der Bürgerstiftung Gütersloh sowohl kleinere Projekte mit 3.000 bis 10.000 Euro als auch mittlere bis große Projekte mit bis zu 100.000 Euro.