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Frühe Hilfen

Frühe Hilfen sollen Eltern schon in der Schwangerschaft und anschließend in der Entwicklung ihrer 0- bis 3-jährigen Kinder begleiten, freiwillige Angebote und Anregungen vermitteln oder auch ganz praktische Unterstützung ermöglichen.

Frühe Hilfen. Foto mit KI generiert.

Projekt „Mitreden – Mitgestalten“

Der Alltag mit Kindern mit Behinderung stellt Familien vor große Herausforderungen. Wir möchten die Perspektive der Eltern in den Mittelpunkt stellen. In einer Zukunftswerkstatt mit Eltern behinderter Kinder im Alter von 0-6 Jahren erarbeiten wir ihre Wünsche und Hürden auf dem Weg zur gelingenden Inklusion. Transportiert werden die Ergebnisse in eine große Fachveranstaltung der Frühen Hilfen und kinderstark in Kooperation mit dem Kreis Gütersloh. Neben fachlichen Vorträgen sind insbesondere die Ergebnisse aus der Zukunftswerkstatt das Herzstück der Veranstaltung.

Bestimmen Sie mit! Womit sollen sich Fachkräfte befassen? Welche konkreten Wünsche wollen Sie Fachkräften übermitteln? Was bedeutet Teilhabe für Sie? Weitere Infos und Termine im Flyer.

Frühe Hilfen stellen niedrigschwellige Angebote wie Babyschwimmen, Spiel- und Krabbelgruppen, Elternberatung etc. für alle (werdenden) Eltern in einer Kommune dar. Ziel ist es, Eltern bedarfsgerecht zu fördern, zu unterstützen und Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern frühzeitig zu stärken. Ab der Schwangerschaft bis einschließlich des dritten Lebensjahres tragen Frühe Hilfen maßgeblich zu einem gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe.

Weiterführende Informationen