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Sportentwicklungsplanung

Parallel zur individuellen Bedeutung des Sports für den Einzelnen hat die soziale und politische Relevanz des Vereinssports zugenommen. Fragen von Prävention und Gesundheit, Folgen des demographischen Wandels und Herausforderungen der Integration und des Umweltschutzes sind verstärkt von Bedeutung für die zukunftsorientierte Ausrichtung des Sports.

Die Veränderungen der Sportnachfrage, die Differenzierung in den Zielgruppen und das wachsende Konkurrenzumfeld für den Vereinssport tun ein Übriges, das Aufgabenspektrum für Gütersloh umfassend zu erweitern. Dabei geraten zunehmend Fragen der Ressourcen des Vereinssports und der notwendigen Sporträume in den Fokus der Aufmerksamkeit. Aber auch weitere Themenfelder sind seit 2017 in den Fokus der Sportentwicklungsplanung gerückt. Über diese Informieren wir Sie auf dieser Seite.

Sportentwicklungsplanung

Projekte im Jahr 2025

Projekte im Jahr 2024

Insgesamt präsentierten sechs Vereine ihr Sportangebot beim ersten Gütersloher Kindersporttag, organisiert vom städtischen Fachbereich Sport: der Gütersloher Turnverein, der Schützenverein Pavenstädt 1929 e.V., der TuS Friedrichsdorf, die Gütersloher Faltbootgilde, der Aramäischer Volksverein Gütersloh und der TV Isselhorst.

Projekte im Jahr 2023

Fantastische Stimmung herrschte am Mittwochabend auf dem Dreiecksplatz bei der Konzertveranstaltung, zu der die Stadt Gütersloh ihre Gäste aus Estland und die Öffentlichkeit eingeladen hatte. Die Band „New Soul“ heizte allen ein und auch die estnischen Athletinnen und Athleten feierten begeistert mit.

Entstehung der Sportentwicklungsplanung

Diskussionsrunde zur Zukunft des Gütersloher Sports: v.l. Gabriele Neumann (Stadtsportverband), Christian Randerath (DJK) Gerd Feldhans( Sportausschuss), Andreas Kimpel (Dezernent für Kultur und Sport), Heidrun Elbracht (Janusz-Korczak-Schule), Sabine Röhrs (GTV) und Joachim Martensmeier (Dezernenten für Bildung, Jugend, Familie und Soziales)