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Zusammenarbeit wird gelobt

19.02.2020

Erfolgreiches Audit des Kooperativen Brustzentrums Gütersloh.

Gelebte Zusammenarbeit: Das Team des Kooperativen Brustzentrums Gütersloh, bestehend aus Mitarbeitern des Sankt Elisabeth Hospitals und des Klinikum Gütersloh, hat sich erfolgreich von externen Auditoren prüfen lassen und wird erneut das Zertifikat der Ärztekammer Westfalen-Lippe erhalten.
Gelebte Zusammenarbeit: Das Team des Kooperativen Brustzentrums Gütersloh, bestehend aus Mitarbeitern des Sankt Elisabeth Hospitals und des Klinikum Gütersloh, hat sich erfolgreich von externen Auditoren prüfen lassen und wird erneut das Zertifikat der Ärztekammer Westfalen-Lippe erhalten.

Positive Rückmeldung für das Kooperative Brustzentrum Gütersloh: Beim jährlichen Überwachungsaudit der Ärztekammer Westfalen-Lippe wurde die Zusammenarbeit der Kliniken für Gynäkologie des Klinikum Gütersloh und des Sankt Elisabeth Hospital erneut positiv bewertet. Seit 14 Jahren besteht die Kooperation der beiden Kliniken im zertifizierten Brustzentrum, das den Patientinnen und Patienten eine qualifizierte Betreuung durch Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger und weitere Fachkräfte bietet.

„Beide Standorte arbeiten ausgezeichnet zusammen. Die Teams sind sehr gut aufgestellt“, betont Dr. Claudia Take, externe Auditorin der Ärztekammer Westfalen-Lippe. Das Kooperative Brustzentrum bietet ein umfassendes Netzwerk, das die individuelle Betreuung der Patientinnen und Patienten ermöglicht. Dazu zählen neben den Fachkräften der beiden Gütersloher Akutkrankenhäuser weitere Kooperationspartner und niedergelassene Ärzte, die die jeweilige Behandlung durchführen und unterstützen. Bei einer wöchentlichen Tumorkonferenz diskutieren Ärzte des Klinikum Gütersloh und des Sankt Elisabeth Hospital gemeinsam die Therapiemöglichkeiten der Patientinnen und Patienten. „Eine optimale Behandlung der Patienten ist dadurch gewährleistet“, erklärt Dr. Johannes Middelanis, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Sankt Elisabeth Hospital. Die Behandlung erfolgt dann nach bundesweit vorgegebenen Leitlinien in den Kliniken vor Ort.

Neben der medizinischen Behandlung bietet das Kooperative Brustzentrum weitere Unterstützung rund um das Thema Brustkrebs an – von der Begleitung durch die Psychoonkologie und den Sozialdienst über die physiotherapeutische Behandlung bis hin zu Vortragsreihen, Kosmetikseminaren und Tastkursen, in denen Frauen die Selbstuntersuchung der Brust erlernen können. „Das Kooperative Brustzentrum ist ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Schön, dies durch eine externe Auditorin auch von außen bestätigt zu bekommen“, freut sich Dr. Wencke Ruhwedel, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Klinikum Gütersloh.