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Motto des Internationalen Frauentags: „Höchste Zeit für… mich!“

16.02.2024

Programm zu Veranstaltungen in Gütersloh rund um Freitag, 8. März, ab sofort verfügbar.

Vertreterinnen der Vorbereitungsgruppe halten das Werkstück in Händen, das Beschäftigte der ash zum Motto für den Frauenkalender zum internationalen Frauentag erstellt haben und laden zu den vielfältigen Veranstaltungen ein: (v.l.) Ulla Lory (Maria 2.0), Anne Haverland (SPD-Frauen Gütersloh/ Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)), Lisa Marie Becker (Jusos), Simone Hanneforth (Grünes Frauenforum, Bündnis 90/DIE GRÜNEN), Angela Droste (LWL - Klinikum Gütersloh, Referat für Chancengleichheit), Inge Trame (Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Gütersloh), Ingrid Kersting, (Sozialdienst Katholischer Frauen), Roswitha Horstmann (Soroptimist International Club), Alina Skobowsky-Natwan (Frauenberatungsstelle Gütersloh / Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt), Claudia Holtkamp (Soroptimist International Club). Foto: Stadt Gütersloh
Vertreterinnen der Vorbereitungsgruppe halten das Werkstück in Händen, das Beschäftigte der ash zum Motto für den Frauenkalender zum internationalen Frauentag erstellt haben und laden zu den vielfältigen Veranstaltungen ein: (v.l.) Ulla Lory (Maria 2.0), Anne Haverland (SPD-Frauen Gütersloh/ Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)), Lisa Marie Becker (Jusos), Simone Hanneforth (Grünes Frauenforum, Bündnis 90/DIE GRÜNEN), Angela Droste (LWL - Klinikum Gütersloh, Referat für Chancengleichheit), Inge Trame (Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Gütersloh), Ingrid Kersting, (Sozialdienst Katholischer Frauen), Roswitha Horstmann (Soroptimist International Club), Alina Skobowsky-Natwan (Frauenberatungsstelle Gütersloh / Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt), Claudia Holtkamp (Soroptimist International Club). Foto: Stadt Gütersloh

Frauenpolitische Forderungen und Anliegen in den Fokus rücken und auf wichtige Themen aufmerksam machen – dieses Ziel haben die vielfältigen Angebote rund um den Internationalen Frauentag 2024 in Gütersloh. Der Internationale Frauentag entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als Frauen verstärkt für ihr Wahlrecht kämpften und Erfolg hatten. Bis heute erinnert dieser Tag daran, dass die Gleichberechtigung von Frauen und Männern weiterhin eine große gesellschaftliche Aufgabe bleibt. „Mit unserem diesjährigen Motto „Höchste Zeit für … mich!“ zum internationalen Frauentag in Gütersloh möchten wir darauf hinweisen, dass es höchste Zeit ist, den gender pay gap zu schließen“, erläutert Anne Haverland (SPD-Frauen Gütersloh / Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)).

„Es ist auch höchste Zeit für gleiche Bildung, Bezahlung und Rechte für Frauen“, ergänzt Inge Trame, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gütersloh. „Der Frauenkalender im März ist das Ergebnis einer langjährigen und guten Vernetzung. Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr viele verschiedene Angebote machen können, die hoffentlich auf großes Interesse stoßen“.

Der Frauenkalender bietet verschiedene Formate zur Begegnung, zum Austausch und zur Unterstützung. Los geht es im Bambi-Kino mit dem Film „Maria träumt“ am Montag, 26. Februar. Ab 19.30 Uhr lädt der Club der Soroptimistinnen zum Freundinnenfilmabend ein. Aus Anlass des internationalen Frauentages kommen Frauen aus vielen verschiedenen Kulturen auf Einladung der Gleichstellungsstellungsstelle zu einem gemeinsamen Frühstück zusammen. In diesem Jahr treffen sich die Frauen am Dienstag, 27. Februar, um 9 Uhr, in der Weberei. Zum bunten Buffet tragen alle Teilnehmerinnen mit einer kulinarischen Lieblingsspeise bei. Direkt am Freitag, 8. März, um 9.30 Uhr, können sich Frauen bei einem gemeinsamen Frühstück über die aktuellen Angebote der Arbeitslosenselbsthilfe (ash) informieren und um 18.30 lädt das Grüne Frauenforum zum Filmabend „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ ein. In der Frauenberatungsstelle informiert am Dienstag, 12. März, um 18 Uhr, ein Vortrag über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz.

Weitere interessante Veranstaltungen sind ein Erzählcafé zum Thema „(Un)sichtbare Frauen?!“, vom Stadtarchiv, eine Schreibwerkstatt für Frauen von der Evangelischen Erwachsenenbildung und Maria 2.0, ein WOMEN-VOICELAB Workshop von Trotz Allem e.V. und dem LWL-Klinikum/LWL-Ref. Chancengleichheit, ein frauengeschichtlicher Stadtrundgang, zu dem die ASF einlädt, das rote Kino mit dem Film „Suffragette - Taten statt Worte“, organisiert von den Jusos, der „Lila Salon“, ein gemütliches Beisammensein zum Internationalen Frauentag veranstaltet von der Frauenunion im Kreis- und Stadtverband Gütersloh oder ein lockerer Austausch „Frauen im Fokus“ zu dem der Sozialdienst katholischer Frauen im Café Franz einlädt.

Gestaltet wird der Frauenkalender zum internationalen Frauentag von einer offenen Arbeitsgruppe, unter der Federführung der Gleichstellungsstelle der Stadt Gütersloh, mit verschiedenen Partnerinnen und Partnern. Weitere Angebote können der Gleichstellungsstelle mitgeteilt werden. Eine Übersicht über alle Veranstaltungen enthält der Frauenkalender, als Download unter
www.gleichstellung.guetersloh.de.