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Bürgerinformation zum Bebauungsplan „Avenwedder Straße/Westlich Spexarder Straße“

31.05.2023

Am 15. Juni um 19 Uhr im Ratssaal – Öffentliche Auslage der Pläne mit Möglichkeit zur Stellungnahme vom 19.6. bis zum 14.7. im Rathaus sowie online.

Bürgerversammlung

Im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit informiert die Stadt Gütersloh über den Bebauungsplan Nr. 306 „Avenwedder Straße/Westlich Spexarder Straße“ im Parallelverfahren mit der 17. Änderung des Flächennutzungsplans. Alle Interessierten sind zu einer Bürgerversammlung eingeladen. Diese findet statt am Donnerstag, 15. Juni, um 19 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Berliner Straße 70. Kurz darauf beginnt der Zeitraum der öffentlichen Auslage der Pläne mit der Möglichkeit zur Stellungnahme. Der Vorentwurf des Bebauungsplans samt Begründung liegt vom 19. Juni bis einschließlich 14. Juli im Foyer des Rathauses, Haus I, Berliner Straße 70, zu den Öffnungszeiten des Rathauses aus (montags bis mittwochs 8 bis 17 Uhr, donnerstags 8 bis 18 Uhr, freitags 8 bis 13 Uhr). Eine Terminvereinbarung ist für die Einsichtnahme nicht erforderlich. Im selben Zeitraum können die Planunterlagen auch im Internet unter www.stadtplanung.guetersloh.de (Menüpunkt „Bauleitplanung“) eingesehen werden und es können Stellungnahmen vorgebracht werden.

Der Ausschuss für Planung, Bauen und Immobilien des Rates der Stadt Gütersloh hat in seiner Sitzung am 16.08.2022 die 17. Änderung des Flächennutzungsplans (FNP 2020) im Parallelverfahren mit dem Bebauungsplan Nr. 306 „Avenwedder Straße/Westlich Spexarder Straße“ gemäß § 1 Abs.3 Baugesetzbuch beschlossen. Das 11,8 Hektar große Plangebiet liegt im Stadtteil Avenwedde südlich der Avenwedder Straße und westlich der Spexarder Straße. Geplant sind auf bisher vorwiegend landwirtschaftlich genutzten Flächen Wohnbebauung und eine Kindertageseinrichtung unter Beibehaltung der vorhandenen Hofstelle. Angestrebt wird eine höhere Verdichtung als im südlich anschließenden Umfeld. Geplant sind unterschiedliche Wohn- und Hausformen (Mehrfamilienhäuser, Hausgruppen, Kettenhäuser, Einzel- und Doppelhäuser, Mehrgenerationenwohnen), um den vielfältigen Wohnbedürfnissen, Altersstufen und Einkommensschichten gerecht zu werden. Auch soll ein umfassendes Grün- und Freiflächenkonzept mit einem öffentlichen Grünzug mit Spiel- und Aufenthaltsbereichen entwickelt werden.